Spieletest: Breed - Hilfe, die Aliens sind zu blöd

Action-Kost für Halo-Verschmäher

CDV hat nach wiederholten Verschiebungen nun endlich seinen First-Person-Shooter "Breed" auf den Markt gebracht. Die Story ist schnell erzählt - in einer fernen Zukunft zieht man gegen die kriegerischen, außerirdischen "Breed" zu Felde. Dabei kommandiert man einen Zug von Soldaten, die sich durch verschiedene Spezialbegabungen und Waffen auszeichnen. So gibt es zum Beispiel einen Scharfschützen, einen Waffenspezialisten fürs Grobe, einen MG-Schützen und weitere Spezialisten.

Artikel veröffentlicht am ,

3D-Shooter 'Breed'
3D-Shooter 'Breed'
Bei der Installation fällt auf, dass der Rechner einmal neu gestartet werden muss - damit sich der zuvor installierte Kopierschutztreiber ins System einhängen kann und die CD erkennt. Außerdem muss im Spiel beim ersten Starten die Seriennummer eingetippt werden, die auf das Handbuch geklebt wurde.

Vor der Schlacht steht ein Besuch im Trainingslager an, um die zahlreichen Waffen, die Fahrzeuge und die Bedienung des Spiels kennen zu lernen, bevor es wirklich ernst wird. Anders als beispielsweise in "Halo" - mit dem "Breed" immer wieder verglichen wird - steuert man also ein Team und daraus ergeben sich auch zahlreiche taktische Situationen, die mit Finesse ausgenutzt werden können, anstatt einfach nur mit Waffengewalt und Schnelligkeit durch die riesigen Level zu rennen.

Screenshot #1
Screenshot #1
Besonders vielfältig sind die Befehle leider nicht, die man seinen Kameraden geben kann: Halten, bewegen, feuern oder Feuer einstellen sind neben Munitions- und Sanitätsanforderungen sowie Formationsanweisungen so ziemlich das einzig Mögliche. Reicht dies nicht aus oder handeln die Kameraden nicht wie gewünscht, kann man zum Glück jederzeit in die Rolle der einzelnen Gruppenmitglieder schlüpfen und selbst Hand anlegen.

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