Oneplus Three: Update auf OxygenOS 3.2.1 gestartet

Für das Oneplus Three gibt es schon wieder ein Update: Die OxygenOS-Version 3.2.1 soll die nach kurzer Zeit zurückgezogene Version 3.2.0 ersetzen. Diese hatte wohl bei einigen Nutzern zu Problemen geführt.

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Das Oneplus Three bekommt schon wieder ein Update.
Das Oneplus Three bekommt schon wieder ein Update. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Oneplus verteilt für sein vor kurzem vorgestelltes Android-Smartphone Three ein weiteres Update. Die eigene Android-Distribution OxygenOS wird auf die Version 3.2.1 aktualisiert. Damit stellt der chinesische Hersteller binnen einer Woche gleich zwei Updates für sein aktuelles Gerät zur Verfügung.

  • Bei Nutzern, die sich die Version 3.2.0 bereits installieren konnten, ist das neue Update nur 15 MByte groß. (Screenshot: Golem.de)
Bei Nutzern, die sich die Version 3.2.0 bereits installieren konnten, ist das neue Update nur 15 MByte groß. (Screenshot: Golem.de)

Die Anfang der Woche veröffentlichte Version 3.2.0 wurde nach kurzer Zeit wieder zurückgezogen. Als offiziellen Grund gab Oneplus von einigen Nutzern gemeldete Probleme beim Aufspielen der Aktualisierung an, ohne nähere Details zu nennen. Auf unserem Redaktionssystem hatten wir keine Probleme, das Update zu installieren.

Fast identisches Changelog

Die jetzt veröffentlichte Version 3.2.1 hat das identische Changelog wie die Vorversion, ergänzt um den Punkt "Adressed SIM recognition issue"; unter anderem bei XDA-Developers hatten Nutzer darüber berichtet, dass nach dem Update ihre Sim-Karte nicht mehr erkannt wurde.

Ein weiteres Problem der Version 3.2.0 soll eine unverschlüsselte Übertragung der IMEI-Nummer des jeweiligen Oneplus Three gewesen sein, wenn nach Systemaktualisierungen gesucht wurde. Dies hatten Nutzer im Oneplus-Forum angemerkt. Denkbar ist, dass Oneplus auch deshalb das Update schnell wieder zurückgezogen hatte.

Version 3.2.0 kann ausgelassen werden

Wer die Aktualisierung auf OxygenOS 3.2.0 nicht installieren konnte, kann jetzt direkt auf die Version 3.2.1 springen. Nutzer, die bereits die zurückgezogene Version installiert haben, bekommen nur noch ein 15 MByte kleines Zusatzupdate angeboten.

Die Aktualisierung dürfte wie gewohnt schrittweise verteilt werden. Daher kann sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten bei den Nutzern ankommen.

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