Oneplus Three im Test: Ein Alptraum für die Android-Konkurrenz
Das dritte Smartphone des Herstellers Oneplus dürfte der Konkurrenz noch mehr zu schaffen machen als die Vorgänger - mehr Topausstattung zu diesem Preis gibt es kaum. Dazu ist das Three frei zu kaufen: Dank des abgeschafften Einladungssystems ist die Jagd nach einer Einladung beendet.
Auch bei seinem dritten Topsmartphone bleibt der chinesische Hersteller Oneplus seinem Rezept treu, die Konkurrenz bei guter Ausstattung preislich zu unterbieten. Für einen Preis von 400 Euro gibt es das auf dem Papier hervorragend ausgestattete Three, das für viele Konkurrenten im Hochpreissegment einen Alptraum darstellen dürfte. Nun sind Spezifikationen auf Papier und die Realität häufig genug zwei verschiedene Dinge. Im Test von Golem.de muss das Three daher beweisen, ob es wirklich das Zeug zum "Flagship Killer" hat, also tatsächlich eine ernstzunehmende Alternative zu den Konkurrenzgeräten von Samsung, LG, Sony oder HTC darstellt. Dabei überrascht uns das Gerät - positiv.
- Oneplus Three im Test: Ein Alptraum für die Android-Konkurrenz
- Oneplus bleibt bei Full-HD
- 16-Megapixel-Kamera mit sehr guter Bildqualität
- OxygenOS bleibt nahe am Nexus-Android
- Verfügbarkeit und Fazit
Das Design der Vorderseite orientiert sich am günstigen Modell X, die Rückseite hingegen erinnert stark an HTC-Smartphones. Anders als die Vorgänger Oneplus One und Two ist das neue Modell komplett aus Aluminium gefertigt. Die Rückseite ist nicht mehr abnehmbar, der Akku dementsprechend weitaus schwerer zu wechseln.
Kamera ragt aus dem Gehäuse
Am oberen und unteren Rand der Rückseite sind Kunststoffeinlagen, hinter denen sich die Antennen befinden. Diese Einlagen sind absolut sauber verarbeitet, ebenso wie der Rest des Gehäuses. Auffällig ist die Ausbeulung der Kamera, die an die Galaxy-S6-Modelle von Samsung erinnert: Um 1,2 mm steht das Objektiv hervor. Bei einer Dicke von 7,3 mm fällt das durchaus auf und kann bei unvorsichtigem Gebrauch zu Kratzern auf der Linse führen.
Wie das Oneplus Two hat das Three am linken Rand oberhalb der Lautstärkewippe den dreistufigen Alarmschalter, mit dem sich alle Benachrichtigungen entweder komplett stummschalten lassen oder nur bestimmte Benachrichtigungen angezeigt werden können. Unterhalb des Displays ist wieder ein Fingerabdrucksensor eingebaut, der zuverlässig arbeitet und das Three in Sekundenbruchteilen entsperrt.
Die Verarbeitungsqualität hat Oneplus beim Three verglichen mit dem Two und insbesondere mit dem One merklich verbessert. Durch das Metallgehäuse wirkt das Smartphone hochwertiger. Auch gefallen uns die leichten Rundungen am Rand der Rückseite gut, ebenso wie der sauber geschliffene Rand.
Oneplus bleibt bei Full-HD |
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