8x Asus ROG: 180-Hz-Display, Project Avalon, SLI-WaKü-Notebook & mehr

Zehn Jahre Republic of Gamers, acht neue Produkte für Spieler: Asus hat allerhand spannende Hardware und Peripherie vorgestellt, vor allem CEO Jonney Shih war hörbar und sichtlich begeistert.

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Asus-Chef Jonney Shih
Asus-Chef Jonney Shih (Bild: Marc Sauter/Golem.de)

Der selbst ernannte Commander-in-Chief und Asus-CEO Jonney Shih hat am Vorabend der Computex-Messe in Taipeh, Taiwan, das zehnjährige Jubiläum der ROG gefeiert. Die Republic of Gamers ist Asus' Überbegriff für Gamer-Hardware und von der hatte Shih samt Kollegen allerhand im Gepäck. Die Präsentation war grell, laut und typisch Jonney Shih: Viel lauter kann ein CEO seine Passion für das, was er macht, kaum heraus ins Publikum schreien.

  • Asus-ROG-Pressekonferenz (Foto: Marc Sauter/Golem.de)
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  • Asus-CEO Jonney Shih (Foto: Marc Sauter/Golem.de)
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  • Asus-ROG-Pressekonferenz (Foto: Marc Sauter/Golem.de)
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Asus-CEO Jonney Shih (Foto: Marc Sauter/Golem.de)

Als erstes Produkt zeigte Asus das Rampage V Edition 10, ein X99-basiertes Mainboard mit Sockel 2011-3 für Prozessoren wie den neuen Core i7-6950X. Bauteile der Platine können per 3D-Druck angepasst werden, es gibt RGB-LEDs, vier PCIe-, einen M.2- und einen U.2-Slot, ac-3x3-WLAN, Dual-Gigabit-Ethernet, USB 3.1 Gen2 sowie SupremeFX-Audio als PCIe-Steckkarte.

Eine schöne Idee ist das Project Avalon für Nutzer, die ihren Rechner selbst zusammenbauen oder aufrüsten (im Englischen als DIY bezeichnet - do it yourself): Der I/O-Teil des Mainboards ist anpassbar und das Gehäuse bricht mit dem ATX-Formfaktor. Netzteil, SSD sowie Grafikkarte erhalten zudem eine Art Plug-&-Play-Funktion ohne Kabel. Wer lieber ein Komplettsystem kaufen möchte, für den hat Asus das G31 Edition 10: Im 20-Liter-Gehäuse stecken zwei Geforce GTX 1080, die per Verdampfungskammer gekühlt werden sollen.

  • Asus-ROG-Pressekonferenz (Foto: Marc Sauter/Golem.de)
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Asus-ROG-Pressekonferenz (Foto: Marc Sauter/Golem.de)

Neu ist die Strix Geforce GTX 1080 genannte Grafikkarte, ein Custom-Design mit bis zu 1.936 MHz Chiptakt und DirectCU-III-Kühler. Fast schon obligatorisch sind die RGB-LEDs. Die Strix kann in die XG Station 2 gepackt werden, eine per Thunderbolt 3 anzuschließende Grafikbox. Als Display bietet sich der Swift PG248Q an, ein 1080p-Monitor mit bis zu 180 Hz im 24-Zoll-Format.

Für unterwegs hat Asus den Nachfolger des GX700 angekündigt, das GX800: Im 17-Zoll-Notebook stecken zwei Geforce GTX 980 und ein 4K-UHD-Panel. Per andockbarer Wasserkühlung laufen die Karten auf 1.428/3.800 MHz übertaktet, die CPU soll mit bis zu 4,4 GHz laufen. Höchstwahrscheinlich verbaut Asus einen Core i7-6820HK. Zu guter Letzt wurde noch das Centurion gezeigt, ein 7.1-Headset mit fünf Treibern pro Ohr und einem DAC von ESS.

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