Le Grand Macho: Thermalrights neuer CPU-Kühler ist die Semi-passiv-Referenz

Silent-Freunde, aufgepasst: Der Le Grand Macho ist Thermalrights neuer semi-passiver CPU-Kühler, der sich gut für Systeme nur mit Gehäuselüftern eignet. Erste Tests bescheinigen dem Le Grand Macho eine gute Kühlleistung selbst mit einem 140-Watt-Chip.

Artikel veröffentlicht am ,
Le Grand Macho
Le Grand Macho (Bild: Thermalright)

Thermalright hat den Le Grand Macho offiziell vorgestellt. Der neue CPU-Kühler ist für den semi-passiven Betrieb ausgelegt, also ohne Lüfter am Lamellenkörper, nur im PC-Gehäuse. Wie seine Vorgänger ist der Le Grand Macho stark asymmetrisch aufgebaut, um Kollisionen mit den Arbeitsspeichermodulen zu vermeiden und um näher an einem absaugenden Hecklüfter zu sitzen. Zudem hat Thermalright das Gewicht reduziert.

Der CPU-Kühler wiegt 900 Gramm und damit gut 200 Gramm weniger als die bisherige semi-passive Referenz, der HR-22, ebenfalls von Thermalright. Die Maße liegen mit 159 x 150 x 125 mm minimal über denen des Vorgängers, was den weiteren Lamellenabständen geschuldet ist. Die Kühlrippen stehen sehr weite 3,1 statt 2,8 mm auseinander und lassen so mehr Frischluft durch.

  • Le Grand Macho (Bild: Thermalright)
  • Le Grand Macho (Bild: Thermalright)
  • Le Grand Macho (Bild: Thermalright)
  • Le Grand Macho (Bild: Thermalright)
  • Le Grand Macho (Bild: Thermalright)
  • Le Grand Macho (Bild: Thermalright)
  • Le Grand Macho (Bild: Thermalright)
  • Le Grand Macho (Bild: Thermalright)
  • Le Grand Macho (Bild: Thermalright)
Le Grand Macho (Bild: Thermalright)

Die Anzahl der Aluminium-Lamellen beträgt wie gehabt 35 Stück, Thermalright hat jedoch eine der acht 6-mm-Heatpipes eingespart. Die kupfernen Wärmerohre sind für einen besseren Hitzeübergang mit den Lamellen und der vernickelten Kupfer-Bodenplatte verlötet statt gesteckt. Kleines feines Detail: Die oberste Kühlrippe ist schwarz lackiert und mit 'Segelchen' versehen, welche die Oberfläche des Le Grand Macho ein bisschen vergrößern. Dem Test bei Tomshardware zufolge schlägt der Neuling den HR-22 deutlich.

Bei der Montage hat sich wenig geändert, wie gehabt kommt ein starrer und nicht gefederter Schraubensatz zum Einsatz. Der Le Grand Macho ist kompatibel zu den AMD-Sockeln AM2(+), AM3(+), FM1 plus FM2(+) und den Intel-Fassungen 775, 1366, 115x sowie 2011(-3). Thermalright legt zwei Lüfterklammern und eine Spritze mit Wärmeleitpaste vom Typ Chill Factor 3 bei.

Verkauft wird der Le Grand Macho vorerst exklusiv bei Mindfactory, der Preis beträgt 60 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Anonymer Nutzer 03. Dez 2015

Achso... Naja ich hatte halt Probleme. Ich war auf einen Schlag ganz alleine und...

Th3Br1x 03. Dez 2015

http://www.pcgameshardware.de/Luftkuehlung-Hardware-217993/News/Skylakegate-Kuehler...

Th3Br1x 03. Dez 2015

Warum den Artikel nicht einmal aufmerksam lesen? Lächerlich. ;)



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /