Envy Curved AiO: HP zeigt ersten All-in-One-Rechner mit gekrümmtem 3K-Display
Weltweit vor allen anderen: HPs Envy Curved ist der erste AiO-Rechner mit gekrümmtem Ultra-Widescreen-Bildschirm und 3K-Auflösung. Zudem gibt's Skylake-Hardware und eine Tiefenkamera.
HP hat den Envy Curved AiO vorgestellt, den laut Hersteller weltweit ersten All-in-One-Rechner mit gekrümmtem 3K-Display. Der Bildschirm misst 34 Zoll in der Diagonalen, nutzt das Ultra-Widescreen-Format mit 21:9-Seitenverhältnis und basiert auf einem 34-Zoll-IPS-Panel von LG. Das löst mit 3.440 x 1.440 Pixeln auf, so wie die meisten anderen Displays dieser Bauart. Der Krümmungsradius beträgt zwei Meter, deutlich mehr als bei einem Fernseher.
Ausgestattet wird der Envy Curved AiO mit nicht näher benannten Core-i5/i7-Prozessoren mit Intels aktueller Skylake-Architektur. Wem die integrierte Grafikeinheit nicht ausreicht, kann eine dedizierte Geforce 960A bestellen - möglicherweise ist damit eine modifizierte Geforce GTX 960M gemeint, deren M-Suffix für Mobile durch ein A für AiO ersetzt wurde.
Der Arbeitsspeicher fasst 8 oder 16 GByte, zudem bestückt HP den Envy Curved AiO mit bis zu einer 2 TByte großen Festplatte und optional einer zusätzlichen SSD mit 128 GByte Flash-Speicher. Oberhalb des Panels sitzt eine Realsense-Tiefenkamera im Monitor-Rahmen, die für die biometrische Authentifizierung per Hello unter Windows 10 genutzt werden kann. Hinzu kommen USB-3.0-Ports und ein SD-Kartenleser. Das Display ist um bis 25 Grad neigbar.
In der Basisversion soll der Envy Curved AiO ab November 2015 ab 2.500 Euro verfügbar sein. Parallel dazu bringt HP weitere AiO-Rechner in den Handel: Der Envy 24 und der Envy 27 nutzen entsprechend große Displays mit 2.560 x 1.440 oder 3.840 x 2.160 Pixeln Auflösung. Im Inneren stecken ebenfalls Skylake-Chips, die Speicheroptionen für RAM und HDD sowie SSD sind identisch. Die Preise der beiden Envy-Modelle beginnen bei 1.500 und 1.800 Euro.
Das Seitenverhältnis hat nicht das geringste mit der Bildschärfe oder der...
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