Bethesda Softworks: Ein Fallout im November - und eines jetzt

Ein Atombunker zum Selberbauen: Das ist mit dem kostenlosen Fallout Shelter ab sofort möglich. Das große Fallout 4 soll im November 2015 erscheinen. Auch hier gibt es einen Gag: einen Pipboy als postnukleare Smartwatch. Außerdem verriet Bethesda Neues zu Doom und Dishonored 2.

Artikel veröffentlicht am ,
Fallout 4
Fallout 4 (Bild: Bethesda Softworks)

Die für viele Spieler wohl wichtigste Information hat Bethesda Softworks erst zum Schluss seiner Pressekonferenz auf der E3 in Los Angeles bekanntgegeben: Fallout 4 soll am 10. November 2015 für Xbox One, Playstation 4 und Windows-PC erscheinen - also vergleichsweise schnell nach der ersten offiziellen Ankündigung im Juni 2015. Eine weitere kleine Überraschung ist dem Entwicklerstudio mit einem Mobilegame gelungen. Das trägt den Namen Fallout Shelter und soll noch im Laufe des Tages für iOS erscheinen.

Inhalt:
  1. Bethesda Softworks: Ein Fallout im November - und eines jetzt
  2. Postnuklearer Schäferhund
  3. Multiplayer-Hölle zum Selbstbauen

Fallout Shelter lässt Spieler einen von der Seite einsehbaren Atombunker mit kleinen Fallout-Männchen und -Weibchen im Inneren bauen. Das Ganze erinnert an eine Mischung aus dem Hauptquartier im letzten Xcom und dem Klassiker Little Computer People. Shelter ist kostenlos, kann offline gespielt werden, und nur einfache kosmetische Objekte kosten laut Hersteller Geld.

Auch bei Fallout 4 spielen mobile Endgeräte eine Rolle: Spieler sollen nämlich die Funktionen des Pipboy, also des im Szenario des Spiels am Handgelenk getragenen Minicomputers, auf ihr Smartphone unter iOS und Android auslagern können. Einen besonderen Gag soll die Collector's Edition bieten, die einen Pipboy enthält, der sich wie eine riesige Smartwatch ans Handgelenk schnallen lässt. In ihn lässt sich ein Smartphone einlegen, so dass der Spieler das bislang nur Ingame vorhandene Gerät quasi tatsächlich verwenden kann.

  • Fallout Shelter (Bild: Bethesda Softworks)
  • Fallout Shelter (Bild: Bethesda Softworks)
  • Fallout Shelter (Bild: Bethesda Softworks)
  • Fallout Shelter (Bild: Bethesda Softworks)
  • Fallout Shelter (Bild: Bethesda Softworks)
  • Fallout Shelter (Bild: Bethesda Softworks)
  • Fallout Shelter (Bild: Bethesda Softworks)
Fallout Shelter (Bild: Bethesda Softworks)

Auch über die Handlung von Fallout 4 hat Game Director Todd Howard Neues bekanntgegeben. Das sehr offen angelegte Rollenspiel beginnt kurz vor dem Atomschlag. Der Spieler kann gerade noch einen Helden oder eine Heldin erstellen, mit dem Baby spielen und mit einem Hausroboter sprechen, dann beginnt die nukleare Apokalypse und die Menschen fliehen in Vault 111. Dort erwacht der Spieler nach 200 Jahren als einziger Überlebender - wie es dazu kommt, hat Howard absichtlich nicht gesagt.

Bethesda hat nach eigenen Angaben kurz nach dem 2009 veröffentlichten Fallout 3 mit ersten Arbeiten an Teil 4 begonnen und in den vergangenen vier Jahren dann intensiv an dem Titel gearbeitet. Er basiert auf der weiterentwickelten, hauseigenen Creation Engine, die um neue Funktionen wie Dynamic Volumetric Lightning angereichert wurde.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Postnuklearer Schäferhund 
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4.  


Clown 23. Jun 2015

Neu ist also besser? *augebraue heb*

Clown 19. Jun 2015

Ich muss auch nur mit Alternativen leben: Die PC Version ist in UK game.co.uk-exklusiv...

Anonymer Nutzer 17. Jun 2015

Kann man, ja. Wenn man da durchblickt X.x

Elgareth 16. Jun 2015

Mal abwarten. Fallout 3 konnt ich letzte Woche ganz ohne Steam installieren, ein Hoch...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  2. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

  3. Altstore für iPhones ausprobiert: So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores
    Altstore für iPhones ausprobiert
    So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores

    Dank DMA lassen sich in Europa endlich alternative App-Marktplätze auf iPhones installieren. Golem.de hat das mit dem Altstore ausprobiert - mit reichlich Frust.
    Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /