Zenwatch 2: Asus stellt neue Android-Wear-Smartwatch aus Edelstahl vor
Mit der Zenwatch 2 hat Asus seine mittlerweile zweite Smartwatch vorgestellt: Die Uhr ist aus Edelstahl und wird in zwei Größen und drei Farbvarianten angeboten. Dank wählbarer Armbänder kommt der Nutzer auf zahlreiche mögliche Designoptionen.
Asus hat auf der Computex seine neue Smartwatch Zenwatch 2 vorgestellt - ohne sie während der Pressekonferenz mit einem Wort zu erwähnen. Der Nachfolger der auf der Ifa 2014 präsentierten ersten Zenwatch kommt mit einem Edelstahlgehäuse, das wahlweise in den Farben Silber, Grau oder Rotgold erhältlich ist. Praktischerweise kann der Käufer aus zwei verschiedenen Größen wählen, so dass die Uhr an kleineren Handgelenken nicht so klobig wirkt.
Das große Modell misst 49 x 41 mm, das kleine 45 x 37 mm. Bei beiden Varianten kann der Nutzer aus zahlreichen Armbandoptionen wählen; Asus selbst spricht von insgesamt 18 Kombinationsmöglichkeiten. So kann sich der Nutzer generell für ein Gummiarmband, ein Lederarmband oder ein Metallarmband entscheiden.
Das Gummiarmband kommt in den Farben Blau, Orange, Rot oder Taupe, also einem dunklen Braun. Das Lederarmband soll in den Farben Khaki, Braun, Grau, Blau und Orange erhältlich sein. Das Metallarmband gibt es passend zur Gehäusefarbe in Silber, Grau oder Rotgold. Zusätzlich hat Asus zusammen mit Swarovski ein Lederarmband mit eingeprägtem Diamantenmuster und Swarovski-Steinen entworfen.
Zenwatch 2 kommt mit einer Krone
Das OLED-Display der neuen Zenwatch-Modelle wird durch leicht gebogenes Gorilla Glass 3 vor Kratzern geschützt. An der Seite des nach IP67 vor Staub und Wasser geschützten Gehäuses ist eine Krone angebracht, die Asus zufolge "eine neue Art der Bedienung" ermöglichen soll - ohne genau zu sagen, was damit gemeint ist. Was das in der Praxis letztlich bedeutet, wird Golem.de in einem Hands on zu der Uhr klären.
Auf der Zenwatch 2 läuft Android Wear in der aktuellen Version. Asus hat allerdings wie bei der ersten Zenwatch wieder einige eigene Funktionen hinzugefügt und das System stärker mit seiner Benutzeroberfläche Zen UI verzahnt. Neben der Verknüpfung zu einer speziellen Fitness-App gibt es eine verbesserte Remote-Camera-Option, mit der das Sucherbild der Smartphone-Kamera auf der Uhr angezeigt wird.
Laden über magnetische Kontakte
Aufgeladen wird die Zenwatch 2 über magnetische Kontakte auf der Rückseite der Uhr. Das soll Asus zufolge zu schnelleren Ladezeiten führen. Wann die neuen Zenwatch-Modelle in den Handel kommen, hat Asus noch nicht verraten. Wie beim neuen Smartphone Zenfone Selfie und den neuen Zenpads ist zudem noch nicht bekannt, was die Uhren kosten sollen.
Na wenigstens weiß man jetzt wer Apple die Metall-Armbänder liefert. ;-) ;-)
Ich bezweifle mal stark, dass dieses Smartwatch irgendein Konzept hat - im Design und in...