Olympus OM-D E-M5 Mark II im Test: Megahohe Auflösung und supertiefe Menüs

Mit der Retrokamera OM-D E-M5 Mark II will Olympus bis zu 40 Megapixel aufnehmen, obwohl der Sensor nur 16 Millionen Bildpunkte hat. Spitzenleistungen werden auch dem Bildstabilisator und dem Autofokus nachgesagt. Wir haben uns das Gerät im Langzeittest angesehen.

Artikel von veröffentlicht am
Olympus OM-D E-M5 Mark II
Olympus OM-D E-M5 Mark II (Bild: Andreas Donath)

Wer die Olympus OM-D E-M5 Mark II zum ersten Mal in den Händen hält, wundert sich über die Kompaktheit der Systemkamera. Sie erinnert mit ihrem silberfarbenen Deckel und dem schwarzen, strukturierten Gehäuse an die Pentax-Spiegelreflexkameras aus den 70er-Jahren, ist jedoch ein Stück kleiner. Dennoch lässt sie sich dank einiger gummiartiger Anbauten auch mit großen Händen gut und ermüdungsfrei halten.

Die spiegellose Systemkamera mit einem Sensor im Micro-Four-Thirds nimmt 16 Megapixel große Fotos auf - und bei Bedarf auch mit 40 Megapixeln. Doch das ist nicht immer sinnvoll und klappt auch nicht bei jedem Motiv. Dafür überzeugt die Kamera mit einer oft guten Bedienbarkeit und einem überraschend schnellen Autofokus.

Die Kamera ist mit einer fünfachsigen Bildstabilisierung ausgerüstet, ähnlich wie sie auch Sony in die Alpha A7 II eingebaut hat. Sie kann nicht nur Kipp- und Seitwärtsbewegungen, sondern auch Drehungen ausgleichen und funktioniert auch mit Objektiven, die selbst stabilisiert sind. Die Olympus-Kamera arbeitet mit einem 81-Punkt-Kontrastautofokus und soll damit besonders schnell sein, doch das behaupten auch Hersteller anderer Kameras, wie beispielsweise Samsung bei der NX1, die jedoch deutlich größer ist.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Robust und mit interessanten Ausstattungsdetails 
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
  6. 6
  7. 7
  8.  


Hu5eL 15. Mai 2015

mentalität: geiz ist geil, umsonst ist nicht genug... wenn dir es nicht passt, such eine...

cx348 13. Mai 2015

1. Heutzutage hat fast jeder ein Smartphone, welches regelmäßig geladen werden muss...

der_wahre_hannes 13. Mai 2015

Mal nur so eine Frage zum Verständis: Wie oft hantierst du denn im Kameramenü rum, wenn...

Eheran 12. Mai 2015

Genau wie bei einer Wasserwaage. Luftblase links oder rechts der zwei Linien. Je weiter...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Mögliche Schwachstelle entdeckt
Plötzlich Zeuge

Ein Nutzer hat möglicherweise eine Schwachstelle in der Ticket-Verkaufsplattform der Koelnmesse entdeckt und dem Unternehmen gemeldet. Das brachte den Entdecker jedoch in Konflikt mit der Justiz.
Ein Bericht von Günter Born

Mögliche Schwachstelle entdeckt: Plötzlich Zeuge
Artikel
  1. Nachfolger des M3: Das ist Apples überraschender M4
    Nachfolger des M3
    Das ist Apples überraschender M4

    Das neue M4-SoC feiert im iPad Pro Debut. Der Chip hat weit mehr Neuerungen als nur eine neue Nummer zu bieten - ein Überblick.
    Eine Analyse von Oliver Nickel

  2. Telefónica Deutschland: O2 führt Datentarif für Vielsurfer ein
    Telefónica Deutschland
    O2 führt Datentarif für Vielsurfer ein

    Die Datentarife von O2 bieten ab sofort mehr Inklusivvolumen. Weiterhin können Kunden einen Aktionstarif mit 400 GByte für befristete Zeit buchen.

  3. Auto: Dongfeng stellt Cybertruck-artiges Elektroauto vor
    Auto
    Dongfeng stellt Cybertruck-artiges Elektroauto vor

    In einigen Details unterscheidet sich das Elektroauto aus China vom Cybertruck. Aber sonst ...

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Fallout 4 gratis abstauben • Ryzen 9 5900X 239,42€ • Notebooks für Gaming & Office -40% • LG OLED TV C3 günstig wie nie • HP HyperX Cloud III 112,49€ • Full-HD-Beamer 55,99€ • TVs -62% • Total War -76% • Logitech Gaming-Zubehör -51% [Werbung]
    •  /