Amazon: Fire TV Stick für 29 Euro

Aktuell verkauft Amazon den Fire TV Stick zum Sonderpreis von 29 Euro. Es ist das erste Mal, dass der Preis des Streaming-Sticks nach dem Verkaufsstart gesenkt wurde.

Artikel veröffentlicht am ,
Amazons Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung
Amazons Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Amazon verkauft erstmals seit der Markteinführung Mitte April 2015 den Fire TV Stick zu einem reduzierten Preis. Statt zum Listenpreis von 39 Euro gibt es den Streaming-Stick derzeit für 29 Euro - auch für Nicht-Prime-Kunden. Zu dem Preis verkauft auch Media Markt den Stick, allerdings fallen dort bei der Onlinebestellung Versandkosten von 1,99 Euro an. Golem.de hat bei Amazon nachgefragt und erfahren, dass das Angebot bis zum 31. Mai 2015 gilt.

Damit kostet der Fire TV Stick aktuell weniger als Googles Chromecast, dessen Listenpreis bei 35 Euro liegt. Im Unterschied zum Chromecast liegt dem Amazon-Stick eine Fernbedienung bei. Diese funktioniert per Bluetooth, so dass kein Sichtkontakt zum Stick erforderlich, um das Gerät zu bedienen.

Zum Verkaufsstart des Fire TV Stick konnten ihn Prime-Kunden zum Vorzugspreis von 19 Euro bestellen. Wer noch kein Prime-Kunde war und ein Abo abschloss, erhielt den Stick für 7 Euro. Diese Aktion lief drei Tage, seitdem wurde er nur noch zum Listenpreis verkauft.

  • Fire TV Stick mit mitgeliefertem HDMI-Extender (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV Stick eingesteckt im mitgeliefertem HDMI-Extender (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV Stick mit mitgeliefertem HDMI-Extender (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Fire TV neben dem Fire TV Stick (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Amazons Fire TV mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Streaming-Box Fire TV hat eine HDMI-Buchse, einen Netzwerkanschluss, einen USB-Anschluss und einen digitalen Audioausgang. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV Stick und Fire TV (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Fire TV Stick neben dem Fire TV (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Amazons Fire TV Stick (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Bluetooth-Fernbedienungen für Fire TV und Fire TV Stick im Vergleich (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV neben Fire TV Stick (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV hat mehr Anschlüsse als der Fire TV Stick. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Bluetooth-Fernbedienung für den Fire TV hat einen Knopf für die Sprachsuche. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Bluetooth-Fernbedienung für den Fire TV Stick fehlt der Knopf für die Sprachsuche. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Amazons Fire TV Stick neben Googles Chromecast (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV neben Fire TV Stick und Googles Chromecast (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Fire TV neben Fire TV Stick und Googles Chromecast (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Unterrubrik Prime Video auf dem Fire TV Stick (Screenshot: Golem.de)
  • Filmübersicht in der Unterrubrik Prime Video (Screenshot: Golem.de)
  • Unterrubrik Prime Video mit ausgewählter Serienrubrik (Screenshot: Golem.de)
  • Serienübersicht in der Unterrubrik Prime Video (Screenshot: Golem.de)
  • Unterrubrik Filme auf dem Fire TV Stick (Screenshot: Golem.de)
  • Unterrubrik Serien auf dem Fire TV Stick (Screenshot: Golem.de)
  • App-Rubrik auf dem Fire TV Stick(Screenshot: Golem.de)
  • Fire TV Stick mit aktueller Firmware getestet (Screenshot: Golem.de)
  • Beide Entwickleroptionen müssen für das Sideloading von Apps aktiviert sein. (Screenshot: Golem.de)
  • Im Einstellungsmenü gibt es einen Menüpunkt zum Neustart des Fire TV Stick. (Screenshot: Golem.de)
  • Fire TV Stick - Startbildschirm mit Kodi- und SPMC-Icon im Aktuell-Bereich (Screenshot: Golem.de)
  • Feld für PIN-Eingabe beim Fire TV Stick (Screenshot: Golem.de)
  • Kindersicherungseinstellungen des Fire TV Stick (Screenshot: Golem.de)
  • Sideloading-Apps lassen sich erst einmal nur über die Liste der installierten Apps starten. (Screenshot: Golem.de)
  • Liste der installierten Apps (Screenshot: Golem.de)
  • An dieser Stelle kann der Cache der Appstore-App gelöscht werden. (Screenshot: Golem.de)
  • In den Einstellungen kann man sich vom aktuellen Amazon-Konto abmelden. (Screenshot: Golem.de)
  • Kodi 14.2 läuft auf dem Fire TV Stick ohne Probleme. (Screenshot: Golem.de)
  • In der Suche gibt es standardmäßig keine Sprachsuche. (Screenshot: Golem.de)
  • Die Eingabe über die Bildschirmtastatur macht passende Vorschläge. (Screenshot: Golem.de)
  • Der Fire TV Stick unterstützt keine Bluetooth-Tastaturen und -Mäuse, nur Fernbedienungen und Spiele-Controller. (Screenshot: Golem.de)
  • Auch in den Systemeinstellungen kann der Ruhemodus manuell aktitiviert werden. (Screenshot: Golem.de)
  • In den Kontoeinstellungen kann das Amazon-Konto neu synchronisiert werden. (Screenshot: Golem.de)
  • Ein langer Druck auf die Home-Taste auf die Fernbedienung ruft dieses Schnellwahlmenü auf. (Screenshot: Golem.de)
  • Fire TV Stick - Startbildschirm mit wechselnden Film- und Serientipps im oberen Bereich (Screenshot: Golem.de)
Fire TV Stick mit Bluetooth-Fernbedienung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Fire TV bietet mehr Ausstattung zu einem höheren Preis

Der Fire TV Stick ist technisch schlechter ausgestattet als Fire TV, die Streaming-Box von Amazon. Der Listenpreis des Fire TV liegt bei 100 Euro, er wird in Aktionen aber auch immer mal wieder für etwas weniger angeboten. Die Box hat einen schnelleren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher, so dass sie sich im Alltag minimal flüssiger bedienen lässt. Die Bedienung des Fire TV Stick ist dennoch flüssig und man sieht nur gelegentliche Ruckler. In der Praxis ist der Fire TV Stick eine preisgünstige Streaming-Lösung, die eben deutlich weniger als der Fire TV kostet.

An den Fire TV lassen sich problemlos Tastatur und Maus anschließen. Zudem können Filme oder Musik direkt vom USB-Stick abgespielt werden und Apps lassen sich auf ein externes Medium auslagern. Zu den weiteren Vorteilen gehören die fest eingebaute Sprachsuche, der Ethernet-Anschluss und der digitale Audioausgang.

In unserem ausführlichen Test zum Fire TV Stick haben wir auch beschrieben, wie sich Apps per Sideloading auf dem Stick installieren lassen, die nicht regulär dafür angeboten werden. Eine der wichtigsten Apps ist hier die Multimedia-App Kodi und ihree Variante SPMC, die sich problemlos mit der Fire-TV-Stick-Fernbedienung steuern lassen. Mittels Kodi lassen sich unter anderem lokal im Heimnetzwerk abgelegte Filme abspielen.

Nachtrag vom 28. Mai 2015

Golem.de hatte bei Amazon nachgefragt, wie lange die Aktion läuft und heute auf erneute Nachfrage mitgeteilt bekommen, dass der Angebotspreis für den Fire TV Stick bis zum 31. Mai 2015 gilt. Danach wird er wieder zum regulären Preis von 39 Euro verkauft. Die betreffende Passage im Artikel wurde überarbeitet.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


carp 29. Mai 2015

- Im Laufe der Zeit kann ein Preis sinken. - Im Laufe der Zeit kann ein Preis steigen...

lumines 25. Mai 2015

Genau so meine ich das. Die Empfänger von HDMI-CEC-Signalen (z.B. Fire Stick) brauchen...

HeinzHecht 25. Mai 2015

Da werden sich die gierigen Arschbratzen ärgern die das Ding mit Freeware (Kodi etc...

tibrob 24. Mai 2015

Vorbesteller!



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Solarpaket beschlossen
Bundestag erleichtert Anmeldung von Balkonkraftwerken

Mit mehrmonatiger Verzögerung beschließt die Ampel das Solarpaket. Wichtige Fragen zu Balkonkraftwerken bleiben aber vorerst ungeklärt.
Ein Bericht von Friedhelm Greis

Solarpaket beschlossen: Bundestag erleichtert Anmeldung von Balkonkraftwerken
Artikel
  1. Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
    Rheinmetall
    Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

    Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

  2. Orange FM: Bastler baut Radio-Cartridge für den Game Boy
    Orange FM
    Bastler baut Radio-Cartridge für den Game Boy

    Mit der Orange-FM-Cartridge können zahlreiche Game-Boy-Modelle in Radios umfunktioniert werden - inklusive Senderspeicher und Radiotext.

  3. Schreibende Berufe: Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits
    Schreibende Berufe
    Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits

    ChatGPT hat den Arbeitsmarkt in vielen Bereichen stark beeinflusst. Eine Analyse von Onlinejobs zeigt, dass vor allem Schreibberufe betroffen sind.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /