Manfrotto: Winziges LED-Dauerlicht für Filmer und Fotografen

Manfrotto hat drei unterschiedlich helle LED-Lampen vorgestellt, die über einen eingebauten Lithium-Ionen-Akku ungefähr eine Stunde betrieben werden. Sie werden über USB aufgeladen und sollen beim Filmen und Fotografieren die Umgebung erhellen.

Artikel veröffentlicht am ,
Manfrotto Lumie
Manfrotto Lumie (Bild: Manfrotto)

Manfrotto hat für Fotografen und Videofilmer drei kleine LED-Lichter vorgestellt. Lumie Art, Play und Muse sind unterschiedlich hell und können zum Beleuchten der näheren Umgebung eingesetzt werden. Dauerlicht fehlt den meisten Kameras, während Smartphones zumindest ein kleines, zuschaltbares LED-Lämpchen einsetzen können.

  • Manfrotto Lumie mit abnehmbaren Filtern (Bild: Manfrotto)
  • Manfrotto Lumie (Bild: Manfrotto)
  • Manfrotto Lumie (Bild: Manfrotto)
  • Manfrotto Lumie (Bild: Manfrotto)
Manfrotto Lumie mit abnehmbaren Filtern (Bild: Manfrotto)

Bei den Manfrotto Lumies können Farbfilter vor die kreisförmig angeordneten LEDs geschraubt werden, die der Hersteller ebenfalls im Angebot hat. Die eingebauten Lithium-Ionen-Akkus sollen bei höchster Helligkeitsstufe einen ungefähr einstündigen Betrieb ermöglichen. Bei den kleineren Art- und Play-Modellen sind ein Stativgewinde sowie ein Stecker für einen Zubehörschuh enthalten, beim Muse liegt zudem ein kleiner Kugelstativkopf bei.

Das Manfrotto Lumie Play erreicht nach Herstellerangaben 220 Lux, beim Lumie Art sind es 440, beim Muse 550 Lux. Die Geräte können sich auf unterschiedliche Helligkeiten einstellen und erzeugen eine Lichttemperatur von 5.600 Kelvin bei einem Farbwiedergabeindex (CRI) von 92 Prozent. In den Modellen stecken Lithium-Ionen-Akkus, die über USB aufgeladen werden können.

Auf der deutschen Manfrotto-Website sind die Lumies noch nicht zu finden. In Großbritannien werden sie für umgerechnet 60 Euro (Lumie Play), 100 Euro (Art) und 140 Euro (Muse) angeboten. Filterpakete werden für etwa 18 Euro verkauft.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blaupunkt Ring im Test
Ein Ring, sich zu knechten

Der Blaupunkt Ring ist wesentlich günstiger als die Konkurrenz und zeichnet Sport, Puls, Schritte und Schlaf auf. Mit Android hat er aber aktuell seine Probleme.
Ein Test von Tobias Költzsch

Blaupunkt Ring im Test: Ein Ring, sich zu knechten
Artikel
  1. Konzeptstudie ID.Code: VW zeigt SUV mit Level-4-Funktionen nur für China
    Konzeptstudie ID.Code
    VW zeigt SUV mit Level-4-Funktionen nur für China

    VW ist mit seinem China-Geschäft unter Druck geraten. Die Konzeptstudie ID.Code soll mit Level 4 und Saugroboter den Geschmack der Kunden treffen.
    Ein Bericht von Friedhelm Greis

  2. Jupitermond: Io ist seit seiner Entstehung vulkanisch aktiv
    Jupitermond
    Io ist seit seiner Entstehung vulkanisch aktiv

    Lange Zeit war unklar, seit wann der Jupitermond Io eine vulkanisch aktive Welt ist. Die Untersuchung seiner Atmosphäre durch das Alma-Teleskop gibt einen Einblick in seine Vergangenheit.

  3. Neue App von Apple: iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner
    Neue App von Apple
    iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Im Fall von Apples iPad sind es Plus-, Minus- und Gleichheitszeichen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MacBook Air über 200€ günstiger • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon & Geforce-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /