Basis Peak: Vier Tage schwitzen mit Intels Fitness-Smartwatch

Die Intel-Tochter Basis hat die Peak vorgestellt: Die Smartwatch misst Puls, Schweißproduktion, Hauttemperatur sowie Bewegungen. Das Wearable sei das ultimative Fitness- und Schlafmessgerät.

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Die Peak-Smartwatch
Die Peak-Smartwatch (Bild: Basis)

Ende März 2014 hat Intel den Smartwatch-Hersteller Basis übernommen und im September die Peak erstmals auf dem IDF gezeigt. Nun kommt der Fitness-Tracker in den Handel. Die Basis Peak soll beispielsweise automatisch Schlaf- sowie unterschiedliche Bewegungszustände erkennen.

Anders als viele aktuelle Smartwatches basiert die Basis Peak nicht auf Android Wear, sondern nutzt ein proprietäres Betriebssystem. Dieses arbeitet mit Android- und iOS-Smartphones zusammen, dort sind die gesammelten Daten sowie weitere Informationen wie E-Mails per Bluetooth-Verbindung via App abrufbar.

Die Peak misst mittels mehreren integrierten Sensoren den Puls, die Schweißproduktion, die Hauttemperatur sowie Bewegungen (beispielsweise laufen, rennen oder Fahrrad fahren) und erkennt somit Wach- oder unterschiedliche Schlafphasen. Ein Drucksensor für Höhenmessungen ist laut Hersteller nicht vorhanden.

Über das Innenleben der Peak verrät Basis bisher wenig: Die aus Aluminium gefertigte Smartwatch soll vier Tage mit einer Akkuladung durchhalten, was für eine Smartwatch ein guter Wert wäre. Sie ist bis zu 5 bar wasserdicht (genug zum Duschen oder Schwimmen), und das Touchdisplay mit hohem Kontrast ist laut Basis durch Gorilla-Glas geschützt.

  • Unterseite der Peak-Smartwatch (Bild: Basis)
  • App der Peak-Smartwatch (Bild: Basis)
  • Die Peak-Smartwatch (Bild: Basis)
  • Die Peak-Smartwatch (Bild: Basis)
Unterseite der Peak-Smartwatch (Bild: Basis)

Wie andere Hersteller von Fitness- und Schlafmessgeräten in Form von Wearables verspricht auch Basis eine höhere Aktivität, mehr Kalorienverbrauch und einen besseren Schlaf - wenngleich hierfür mehr notwendig ist als nur eine Smartwatch.

Die Basis Peak soll in zwei Farben ab November 2014 für 200 US-Dollar in den USA verfügbar sein, später sollen Kanada und Großbritannien folgen.

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