Unter Wasser: Bioshock auf iOS-Geräten

Das erste Bioshock schickt Spieler demnächst auf iOS-Endgeräten in die Tiefsee. Publisher 2K Games setzt ausdrücklich auf einen "Premium-Preis".

Artikel veröffentlicht am ,
Artwork von Bioshock
Artwork von Bioshock (Bild: 2K Games)

Beim ersten Bioshock hat es den Spieler 2007 nach einem Flugzeugabsturz über dem Meer in die Unterwasserstadt Rapture verschlagen. Demnächst lässt sich der Mix aus Ego-Shooter und Action-Adventure auf mobilen Endgeräten mit iOS spielen, wie Publisher 2K Games mitteilte. Die Portierung soll noch "in diesem Sommer" erscheinen.

  • Bioshock (Bild: 2K Games)
  • Bioshock (Bild: 2K Games)
  • Bioshock (Bild: 2K Games)
  • Bioshock (Bild: 2K Games)
  • Bioshock (Bild: 2K Games)
Bioshock (Bild: 2K Games)

Die Firma verspricht eine optimierte Berührungssteuerung, vor allem aber Unterstützung von Made for iPhone (MFi)-Controllern wie dem Logitech Powershell, mit dem der Spieler eine ähnliche Bedienung wie auf einer Konsole haben soll.

Auffälliges Detail: 2K Games kündigt in seiner Pressemitteilung ausdrücklich einen "Premium-Preis" an. Das kann man als weiteres Indiz dafür nehmen, dass Apple die Entwickler und Publisher dazu drängt, statt auf Free-to-Play lieber auf hochpreisige Angebote zu setzen. Unter der Hand ist Ähnliches derzeit öfter aus der Entwicklerszene zu hören.

Einen konkreten Preis nennen die beteiligten Unternehmen noch nicht. Auch liegen derzeit keine Informationen über eine mögliche Umsetzung für Android vor.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Boris.Henkel 24. Aug 2014

Warum iOS? Können Sie es nicht bitte auf für Android erstellen. Ich würde dafür gut 15...

Dwalinn 06. Aug 2014

Jup Final Fantasy war ja auch recht teuer aber da lohnt sich wenigstens ein toushscreen...

Hutschnur 05. Aug 2014

Ja, da hast du sicher Recht. Bioshock lebt sehr von der monstergeilen Atmosphäre, da hat...

chriz.koch 05. Aug 2014

Oh wow, ich hatte immer nur auf Steam geschaut, und da gab es nur Bioshock 2 und...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Kampf gegen Werbeblocker
Youtube ergreift Maßnahmen gegen Drittanbieter-Apps

Bisher ließen sich Youtube-Videos über spezielle Drittanbieter-Apps noch kosten- und zugleich werbefrei streamen. Das will Youtube jedoch nun unterbinden.

Kampf gegen Werbeblocker: Youtube ergreift Maßnahmen gegen Drittanbieter-Apps
Artikel
  1. Restaurant: Wein statt Smartphone-Dauerstarren
    Restaurant
    Wein statt Smartphone-Dauerstarren

    In einem Restaurant in Verona können Gäste ihre Smartphones gegen eine Belohnung abgeben - Ziel ist mehr Kommunikation und weniger Technologie.

  2. Health-Studie: ITlern in Deutschland geht es nicht gut
    Health-Studie
    ITlern in Deutschland geht es nicht gut

    Körperliche Beschwerden, psychische Probleme, schlechte Work-Life-Balance: Das Ergebnis der Golem.de-Gesundheitsumfrage gibt Anlass zur Sorge - aber zeigt auch Lösungsansätze.
    Von Daniel Ziegener

  3. Kampf gegen Spam: Elon Musk will Nutzer von X bezahlen lassen
    Kampf gegen Spam
    Elon Musk will Nutzer von X bezahlen lassen

    Um den Spam auf seiner Plattform X in den Griff zu bekommen, will Elon Musk eine Gebühr für neue Konten einführen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Gigabyte RTX 4070 Super Gaming OC 649€ - günstig wie nie! • Switch-Spar-Sets • Panasonic OLED-TV 54% billiger • HP Omen 16.1" FHD/144 Hz, Ryzen 7 6800H, RTX 3070 Ti -52% • Alternate: Notebook- und Super-Sale [Werbung]
    •  /