Withings Activité: Fitnesstracker versteckt sich in Analoguhr

Die meisten Smartwatches und Fitnesstracker sind keine Schmuckstücke, sondern entstammen technikzentrierten Designabteilungen. Mit der Armbanduhr Activité will Withings einen Kontrapunkt setzen.

Artikel veröffentlicht am ,
Withings Activité
Withings Activité (Bild: Withings)

Der Armbanduhr Withings Activité sieht man auf den ersten und auch auf den zweiten Blick nicht an, dass sie ein Fitnesstracker ist. Das liegt am fehlenden Display und dem Gehäuse, das einer klassischen Designlinie folgt. Zeiger und Zifferblatt verstärken den Eindruck noch. Einer der Zeiger ersetzt bei der Withings Activité das Display und arbeitet auf einer eigenen Skala eine Prozentanzeige ab. Damit wird die Erfüllung der selbst gesteckten Aktivitätsziele angezeigt. Die werden mit der iOS-App Withings Health Mate eingestellt und per Bluetooth an die Uhr übermittelt. Synchronisiert werden können die Ergebnisse auch wieder.

Die Batterielaufzeit der Withings Activité mit einer Knopfzelle soll bei einem Jahr liegen. Als Wecker kann die Uhr, die in der Schweiz hergestellt wird, ebenfalls verwendet werden. Auch die Uhrzeit kann sie vom iPhone erhalten, so dass sie nicht nachjustiert werden muss.

Die in Schwarz und Silber erhältliche Uhr mit Stahlgehäuse und Saphirglas wird durch einfaches Antippen des Deckglases zwischen verschiedenen Modi umgeschaltet. Die Activité könne dank eingebauter Bewegungssensoren die Aktivitäten des Nutzers messen, behauptet der Hersteller. Neben der Anzahl der Schritte oder Schwimmbewegungen könnten auch der Schlaf bzw. die Bewegung überwacht werden.

Ein Vibrationsalarm soll den Benutzer in der günstigsten Schlafphase wecken, damit er ausgeruht ist. Hochrechnen kann die Uhr auch die verbrauchten Kalorien und die zurückgelegte Strecke. GPS ist aber nicht eingebaut.

  • Withings Activité (Bild: Withings)
  • Withings Activité (Bild: Withings)
  • Withings Activité (Bild: Withings)
  • Withings Activité (Bild: Withings)
  • Withings Activité (Bild: Withings)
  • Withings Activité (Bild: Withings)
  • Withings Activité (Bild: Withings)
  • App von Withings Activité (Bild: Withings)
  • App von Withings Activité (Bild: Withings)
  • Withings Activité (Bild: Withings)
Withings Activité (Bild: Withings)

Die Uhr soll bis zu einem Druck von 5 ATM (Wassersäule von 50 Metern) wasserdicht sein. Das Lederarmband sollte man vor dem Duschen aber durch das beigelegte Plastikarmband ersetzen, um es nicht zu beschädigen.

Der Preis der Withings Activité soll bei rund 390 Euro liegen. Die Uhr soll noch im Herbst 2014 auf den Markt kommen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


lestard 24. Jun 2014

Der "xnfit" tracker funktioniert offline mit einer Windows-Software.

körner 24. Jun 2014

Äh ja

mxcd 24. Jun 2014

Der Spot ist so hohl und weit weg vom Thema Armbanduhr, dass er schon fast wie eine...

Anonymer Nutzer 24. Jun 2014

https://play.google.com/store/WithingsHealthMate



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Mars Express
Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory

Mars Express verbindet Sci-Fi und Film Noir auf faszinierende Weise. Er zeigt die Zukunft des 23. Jahrhunderts mit Robotern, mit denen sogar der Tod überwunden werden kann.
Eine Rezension von Peter Osteried

Mars Express: Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Kooperation mit EA: Mercedes bekommt Need for Speed auf dem Display
    Kooperation mit EA
    Mercedes bekommt Need for Speed auf dem Display

    Mercedes-Benz hat auf der Auto China 2024 eine Kooperation Tencent und EA angekündigt. Ziel ist es, Need for Speed ins Fahrzeugentertainment zu bringen.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /