LGs neue G Pads: 7 bis 10 Zoll mit Android, 800p-Display und Snapdragon

LG hat drei G Pads mit 7, 8 und 10,1 Zoll vorgestellt. Die Android-Geräte basieren auf einem Snapdragon 400, das IPS-Panel löst bei allen mit 1.280 x 800 Pixeln auf und sie werden mit Kitkat ausgeliefert.

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Drei Größen und vier Faben - aber nicht in Deutschland
Drei Größen und vier Faben - aber nicht in Deutschland (Bild: LG)

Mitte Mai 2014 angekündigt, in den kommenden Wochen verfügbar: LGs hat drei G Pads mit unterschiedlichen Displaygrößen und in drei Farben vorgestellt. Die kleinste Variante mit 7 Zoll kostet 200 Euro und ist ab Juli 2014 verfügbar, die 8- und 10,1-Zoll-Pendants sollen etwas später folgen. Allen Geräten gemein sind Android 4.4.2 alias Kitkat, ein Snapdragon 400, 1 GByte Arbeitsspeicher, ein SD-Kartenschacht und eine 800p-Auflösung.

  • Das blaue G Pads ist hierzulande nicht erhältlich. (Bild: LG)
Das blaue G Pads ist hierzulande nicht erhältlich. (Bild: LG)

Der Snapdragon 400 mit vier Krait-Kernen und Adreno-305-Grafik zählt eher zu den langsameren Chips, auch das IPS-Display mit 1.280 x 800 Pixeln spricht eher für einen günstigen Preis - angesichts des Acer Iconia One 7 für 100 Euro erscheint uns das LG G Pad 7 mit 8 GByte Speicherplatz etwas teuer. Die größeren Modelle mit 8 und 10,1 Zoll bieten 16 GByte und eine rückwärtige 5- statt eine 3-Megapixel-Kamera. Die vordere löst bei allen Versionen mit 1,3 Megapixeln auf.

Deutliche Unterschiede gibt es beim Akku und dem Gewicht: Das 7-Zoll-Tablet bietet einen 4.000-mAh-Akku und wiegt 297 Gramm, das 8-Zoll-G-Pad verfügt über ein 4.200-mAh-Modell und ist 342 Gramm schwer, die Variante mit 10 Zoll hingegen ist mit einem 8.000-mAh-Akku ausgestattet und kommt auf 523 Gramm. Angaben zur Akkulaufzeit liegen nicht vor, auch welchen WLAN- und Bluetooth-Standard die Geräte unterstützen, gibt LG nicht an.

Während es die LG-G-Pads theoretisch auch in Blau gibt, verkauft der Hersteller diese in Deutschland nur in den Farben Schwarz, Weiß und Rot. Die 8-Zoll-Version soll es auch in einer LTE-Variante geben.

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