Test Grid Autosport: Vielfahrer bevorzugt

Muscle Cars und Tourenwagen, Rennen bei Tag und Nacht, Drift-Wettbewerbe und Platzierungsduelle: Mit Grid Autosport will Codemasters offensichtlich die Kritikpunkte am letzten Teil der Rennspielreihe angehen - und ist dabei sehr erfolgreich.

Artikel veröffentlicht am ,
Grid Autosport
Grid Autosport (Bild: Codemasters)

Zu wenig Abwechslung, kein echtes Fahrgefühl, mangelnde Tuning-Optionen: Die Rennspielgemeinde hatte am im Mai 2013 veröffentlichten Grid 2 einiges auszusetzen. Codemasters scheint sich inhaltlich detailliert mit der Kritik auseinandergesetzt zu haben. Jedenfalls wirkt Grid Autosport in vielen Bereichen so, als hätten die Macher vor allem bei den am lautesten kritisierten Defiziten Hand angelegt.

Inhalt:
  1. Test Grid Autosport: Vielfahrer bevorzugt
  2. Vielfältige Optionen und das Fazit

Das beginnt bei der Modi-Vielfalt. Wer sich für die Karriere entscheidet, hat nach einer kurzen Einführungsrunde gleich die Qual der Wahl: Fünf unterschiedliche Wettbewerbe stehen bereit, und alle haben eigene Fahrzeuge und Regeln . In den Tourenwagenmeisterschaften etwa geht es in seriennahen Fahrzeugen auf die Piste und auf die Jagd nach Top-Platzierungen, bei Endurance hingegen ist Durchhaltevermögen gefragt. In langen Rennen bei Nacht liegt ein besonderes Augenmerk darauf, den Reifenverschleiß so gering wie möglich zu halten.

  • Grid Autosport (Bild: Codemasters)
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Grid Autosport (Bild: Codemasters)

Bei Open Wheel werden leichte Rennautos gesteuert, Kontakt mit dem Mitbewerberfeld sollte also tunlichst vermieden werden. Im Tuningmodus hingegen warten unterschiedliche Herausforderungen wie Zeitrennen und Drift-Wettbewerbe; hier darf dann unter anderem auch am Steuer eines Muscle Car Platz genommen werden. In allen Modi erklären sich verschiedene Teams bereit, den Spieler aufzunehmen, wobei jedes eigene Ziele vorgibt - etwa bestimmte Platzierungen oder das Besiegen ausgewählter Fahrer.

Je nach Wettbewerb unterscheiden sich die Rennbedingungen: In manchen Serien wird ein fliegender Start geboten, in anderen darf über Training und Qualifikation die beste Platzierung im Starterfeld erkämpft werden. Bei Tourenwagen-Events wiederum darf der letzte des ersten Rennens den ersten Startplatz des zweiten Rennens übernehmen. Darüber hinaus entscheidet der Umfang der gewählten Herausforderung über die Erfahrungspunkte, die den Spieler auf dem Weg vom Rookie zum Top-Rennfahrer nach vorne bringen.

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Vielfältige Optionen und das Fazit 
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dollar 28. Jun 2014

ein fun ohne abnutzung über jahre im multiplayer. die perfekten kurven und runden zu...

NeoCronos 25. Jun 2014

Ihr habt schon gesehen, dass schon nach dem ersten Crash, nach 20 Sekunden oder so, die...

Prypjat 25. Jun 2014

Das selbe bei Bullet Storm.

bad1080 25. Jun 2014

bild nummer eins spricht für mich irgendwie bände (ist wahrscheinlich sogar aus ner...



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