Asus Crossblade Ranger: AMD Sockel FM2+ wird Teil der Republic of Gamers
Asus hat das ROG-Mainboard Crossblade Ranger mit AMD Sockel FM2+ für Kaveri vorgestellt. Optisch erinnert diese erste FM2+-ROG-Platine an das Maximus VII Ranger für Intel-Prozessoren, auch die technischen Details beider Boards ähneln sich.
Auf der Computex 2014 hatte Asus das Crossblade Ranger bereits kurz gezeigt, mittlerweile hat der Mainboardhersteller weitere Details bekanntgegeben. Neben AMDs Sockel FM2+ gibt es eine SupremeFX-Sound-Lösung, Spannungsmesspunkte, Crossfire-Unterstützung und einen Intel-Netzwerkchip.
Das mag zwar etwas kurios wirken, AMD stellt aber selbst keine Ethernet-Controller her, sondern liefert nur die notwendige Infrastruktur wie die MAC. Im Falle des Asus Crossblade Ranger ist das der A88X-Chip, der acht SATA-6-GBit/s-Ports und vier USB-3.0-Anschlüsse bietet. Den Bildern zufolge sind diese auf der I/O-Seite verbaut, es ist daher gut möglich, dass Asus einen weiteren USB-Controller verbaut hat, um die Frontports zu bedienen.
Zur weiteren Ausstattung gehören vier DDR3-Speicherbänke, drei PCIe-Slots (einer als x16 oder zwei als x8), acht Phasen, Spannungsmesspunkte, Taster auf der Platine und - soweit zu erkennen - ein HDMI- plus ein DVI-Ausgang. Zusätzliche Asus-Features sind der Keybot für konfigurierbare F-Tasten, ein spezieller USB-Ladeport und das ROG-Ramdisk-Tool. SATA-Express hingegen fehlt.
Den Preis des im Juli 2014 erscheinenden Crossblade Ranger hat Asus noch nicht verraten, wir tippen auf etwa 100 Euro.
Eben nicht... Der Prozessor ist ein Jahr aelter und alesst sich im Gegensatz zu dem...