Tegra Note 7: Nvidias 7-Zoll-Tablet kostet 210 Euro
Das Tegra Note 7 will Nvidia in Kürze in Deutschland zum Preis von 210 Euro verkaufen. Das 7-Zoll-Tablet kommt mit starker Hardware und eignet sich dank eines guten Eingabestiftes auch für Notizen und Zeichnungen.
In Deutschland wird die Basisversion des Tegra Note 7 zum Listenpreis von 210 Euro angeboten, wie Nvidia mitteilt. Das Basismodell hat kein Mobilfunkmodem und ist laut Nvidia bereits verfügbar - allerdings hat das 7-Zoll-Tablet bislang kein Online-Händler auf Lager, es kann derzeit nur vorbestellt werden. Wann das Tablet ausgeliefert wird, ist momentan nicht absehbar. Nividia hatte vor einem Monat einen Verkaufsstart im März 2014 versprochen.
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- Schnelles Tablet mit Kitkat
In einigen Wochen will Nvidia das Tegra Note 7 auch in einer Variante mit LTE-Modem anbieten. Dieses wird voraussichtlich um die 300 Euro kosten. Ob es noch im April 2014 erscheint, ist derzeit nicht bekannt.
Das Tegra Note 7 hat einen 7 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Golem.de hat sich das Nvidia-Tablet auf dem Mobile World Congress vergangenen Monat genauer angesehen: Bildschirminhalte werden gerade noch ausreichend scharf dargestellt, die Farbwiedergabe wirkte natürlich. Das Tablet wird mit einem Stift ausgeliefert, mit dem es bedient werden kann.
Zieht der Nutzer den Stift aus dem gut verarbeiteten Gehäuse aus mattem Kunststoff, öffnet sich ein Pop-up-Menü mit einer Auflistung der für die Stifteingabe geeigneten Apps. Bei dem auf dem Mobile World Congress 2014 gezeigten Modell waren dies ein Schreibprogramm und eine App zum Zeichnen. Der Stift hat eine Gummispitze, die der eines Textmarkers ähnelt. Die Stifteingabe erfolgt kapazitiv, also wie die Eingabe mit dem Finger - Funktionen wie den Digitizer der Galaxy-Note-Modelle hat der Nvidia-Stift nicht. Hierzu zählt die Erkennung des Stiftes, während dieser noch über dem Bildschirm schwebt.
Dank Software druckempfindlich
Nvidia hat beim Tegra Note 7 jedoch durch eine spezielle Software dafür gesorgt, dass der Nutzer die gezeichneten Linien durch erhöhten Druck dicker machen kann - dies ist normalerweise mit kapazitiven Stiften nicht möglich. Das Tablet erkennt, wenn sich die durch den Stift eingegebene Fläche vergrößert - daraus errechnet das Tablet die Verbreiterung der gezeichneten oder geschriebenen Eingabe.
In der Praxis funktioniert das ziemlich gut, so dass auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist, dass es sich um einen kapazitiven Eingabestift handelt. Zeichnungen profitieren auch von der speziell geformten Spitze des Stiftes. Damit lässt sich deutlich besser arbeiten als mit vielen anderen kapazitiven Stiften.
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Ein kleiner Hinweis als Spieleentwickler meinerseits: Der Tegra 4 unterstützt leider...
Funzt der Link nur, wenn man sich Apfel-Sofware installiert und vorher einen Apfel- oder...
Sorry, aber ich bin kein Marketing-Heini, sondern Konsument und ich weiß, dass mir bei...
genau das side-loading scheint aber ja nicht so der brüller zu sein, wie ich...