LG G Pro 2: Topsmartphone mit guter Kamera und vielen Besonderheiten
LG hat mit dem G Pro 2 ein neues Topmodell vorgestellt - es ist der Nachfolger vom Optimus G Pro. Der Smartphone-Neuling hat ein 5,9 Zoll großes HD-Display, eine lichtempfindliche 13-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator, 3 GByte RAM und wird mit Android 4.4 ausgeliefert.
G Pro 2 heißt der Nachfolger des Optimus G Pro. Er zeichnet sich durch ein HD-Display mit 5,9 Zoll aus. Neben einer lichtempfindlichen Kamera mit einem speziellen optischen Bildstabilisator und etlichen hilfreichen Kamerafunktionen gibt es einen schnellen Prozessor und mit Kitkat die aktuelle Android-Version. Die Ausstattung ähnelt der des G Flex, aber der Kunde erhält hier ein gerades Gerät mit einer nochmals verbesserten Ausstattung.
- LG G Pro 2: Topsmartphone mit guter Kamera und vielen Besonderheiten
- Knock Code erlaubt Entsperren per Klopfen
Das G Pro 2 hat einen 5,9 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, das ergibt eine Pixeldichte von 373 ppi. Die Ränder links und rechts vom Display sind mit einer Breite von 3,3 mm besonders schmal, damit das Gerät trotz des großen Displays nicht so groß ist. Das Vorgängermodell hatte ein 5,5 Zoll großes Display mit der gleichen Auflösung.
Wie auch im G2 setzt LG in der Neuvorstellung auf Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 800, der mit einer Taktrate von 2,26 GHz läuft. Zudem ist Qualcomms GPU Adreno 330 eingebaut. Im Optimus G Pro befindet sich ein Snapdragon 600, der mit 1,7 GHz läuft. Der Arbeitsspeicher wurde von 2 GByte auf 3 GByte aufgestockt und das Smartphone wird wahlweise mit 16 oder 32 GByte Flash-Speicher angeboten. Für Micro-SD-Karten ist wieder ein passender Steckplatz vorhanden.
13-Megapixel-Kamera mit OIS+-Technik
Das G Pro 2 hat wie das Vorgängermodell eine 13-Megapixel-Kamera, ist aber das erste LG-Smartphone mit Optical Image Stabilizer Plus (OIS+). Der optische Bildstabilisator wird wohl auch im G2-Nachfolger zu finden sein, der wohl im Laufe des Jahres vorgestellt wird. Damit soll die Kamera auch unter schlechten Lichtbedingungen gute Fotos machen und Verwackler sollten nicht so leicht auftreten. Ein verbesserter Bildsensor verspricht ebenfalls bessere Fotos, die auf dem Niveau von Kompaktkameras sein sollen.
Mit der Funktion Magic Focus kann der Nutzer nachträglich den Fokuspunkt auf dem Foto verändern. Aufnahmen mit Blitzlicht sollen eine natürlichere Farbwiedergabe liefern und Videos lassen sich mit der Kamera in 4K-Auflösung aufzeichnen. Mit der Funktion Burst Shot lassen sich bis zu 20 Fotos automatisch aufnehmen, um daraus einen kleinen Videoclip zu erzeugen.
Auf der Vorderseite ist eine 2,1-Megapixel-Kamera für Videokonferenzen. Für Selbstaufnahmen wird der Bereich des Vorschaubildes verkleinert und ein weißer Hintergrund aktiviert, damit solche Aufnahmen nicht zu hell werden und ein gutes Ergebnis liefern.
Knock Code erlaubt Entsperren per Klopfen |
- 1
- 2
Warum LG , warum wieder bei der mobilen Telefonzelle und nicht im G2 ? Wirklich die...
na laut LG isser austauschbar: http://www.lgnewsroom.com/newsroom/contents/64171 "Key...
Beim Mini View ist doch die komplette Hintergrundbeleuchtung an, oder? Ist ja kein AMOLED.