Canopy-Hülle: Sensus macht das iPhone rundum druckempfindlich

Canopy will dem iPhone ein Rundum-Touchpad verpassen. Die Sensus-Hülle erkennt die Druckstärke an den Seiten und der Rückseite des Apple-Smartphones. Apps müssen dafür allerdings umprogrammiert werden.

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Canopy Sensus
Canopy Sensus (Bild: Canopy)

Mit der Sensus-Hülle wollte Canopy schon längst auf dem Markt sein - immerhin wurde das Konzept schon auf der CES vor einem Jahr vorgestellt. Nun ist Canopy wieder auf der Messe und verspricht, dass die Hülle Mitte 2014 erhältlich sein wird.

  • Canopy Sensus (Bild: Canopy)
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Canopy Sensus (Bild: Canopy)

Die schmalen Seiten links und rechts und die Rückseite sind mit einem Touchpad ausgerüstet, das die Druckstärke erkennt. Es handelt sich dabei also nicht wie beim Touchscreen des iPhones um eine kapazitive, sondern um eine resistive Technik. Sie kann auch mit Handschuhen genutzt werden - was beim iPhone nur mit speziellen, leitfähigen Stoffen möglich ist.

Die Hülle ist mit einem eigenen Prozessor ausgestattet und umfasst das iPhone wie eine normale Schutzhülle, er bezieht seinen Betriebsstrom über das iPhone. Das Gerät ist für das iPhone 5 und das 5S konzipiert, soll aber später auch für das iPad Mini und das iPhone 5C sowie den iPod Touch erscheinen. Denkbar wäre auch eine Version für andere Geräte, doch hier hält sich der Hersteller noch bedeckt.

Damit die zusätzlichen Eingabesignale auch genutzt werden können, hat Canopy ein Software-Entwicklungspaket (SDK) vorgestellt, mit dem App-Entwickler die Unterstützung in ihren Anwendungen realisieren können. Die Canopy Sensus soll rund 100 US-Dollar kosten.

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