Gorilla-Glas und Metall: Pebble Steel - die unverwüstliche Smartwatch
Mit der Pebble Steel wurde die zweite Version der erfolgreichen Smartwatch vorgestellt. Im Gegensatz zum ersten Modell, das aus Kunststoff besteht, wurde bei der Pebble Steel auf Stahl, Leder und Gorilla-Glas gesetzt.
Mit dem etwas kratzempfindlichen, aber minimalistischen Gehäuse der ersten Pebble hat die auf der CES 2014 in Las Vegas vorgestellte Pebble Steel kaum noch etwas gemein. Das neue Modell aus Stahl mit einem Metallschließband oder alternativ einem Lederband wirkt robuster, aber auch ein wenig altbacken. Im Inneren hat sich kaum etwas verändert. Nach wie vor wird ein E-Ink-Display verwendet und der Akku, der über ein externes Kabel mit Magnethalterung geladen wird, soll bei normaler Nutzung immer noch eine Woche halten. Eine dreifarbige LED informiert über den Ladezustand. Auch das neue Gehäuse ist wasserfest, aber etwas dünner.
Das Display wird mit Corning Gorilla Glass geschützt und soll so weniger bruch- und kratzempfindlich sein. Die Pebble Steel wird in zwei Versionen angeboten: in gebürstetem Stahl und matt satiniert. Beide Modelle werden sowohl mit einem passenden Metallgliederarmband mit Schließe als auch einem schwarzen Lederarmband ausgeliefert.
Die Pebble Steel soll rund 250 US-Dollar kosten. Versandgebühren entfallen für Frühentschlossene. Die Uhr soll ab dem 28. Januar 2014 ausgeliefert werden.
Pebble eröffnet zu diesem Termin außerdem den eigenen Appstore und bietet darüber nicht nur Ziffernblätter, sondern auch Apps von Drittanbietern zum Download an. Zur besseren Übersicht werden mehrere Kategorien eingerichtet. Der Hersteller bittet Entwickler darum, bis zum 9. Januar 2014 ihre Apps einzureichen, sofern sie zum Startdatum des Appstores dort zu finden sein sollen.
Das stimmt. Und auch meine Uhr sollte eigentlich 5Jahre halten, aber die Stoppfunktion...
Auf jeden Fall nicht höher als der Stromverbrauch eines OLED Displays! Die Uhr dürfte...
Ich sagte, fehl am Platz... nicht nicht erlaubt... Dennoch müssen sie hier derzeit noch...
Die bislang erhältlichen Smartwatches haben einach das Problem, dass das Gehäuse viel zu...