Beosound Essence: Ein Alu-Puck als Fernbedienung

Bang & Olufsen hat mit dem Beosound Essence ein zweiteiliges Audiosystem vorgestellt, das alle möglichen Musikquellen im Haushalt per WLAN oder Ethernet ansprechen kann. Als Fernsteuerung dient ein displayloser Metallpuck.

Artikel veröffentlicht am ,
Beosound Essence
Beosound Essence (Bild: Bang & Olufsen)

Der Puck des Beosound Essence von Bang & Olufsen ist nur der eine Teil der Anlage, die außerdem noch aus einer etwas unansehnlicheren Box mit den Maßen 31 x 10,5 x 3,5 cm besteht, die damit per Funk verbunden ist. Diese Box nimmt Kontakt mit allen Musikquellen des Anwenders auf, die entweder per WLAN oder LAN erreichbar sind. Essence ist mit Apples Airplay, Spotify Connect und DLNA kompatibel. Auch Internetradios können empfangen werden. Die Box wird an die Aktivlautsprecher des dänischen Herstellers angeschlossen.

  • Bang & Olufsen Beosound Essence (Bild: Bang & Olufsen)
  • Bang & Olufsen Beosound Essence (Bild: Bang & Olufsen)
  • Bang & Olufsen Beosound Essence (Bild: Bang & Olufsen)
Bang & Olufsen Beosound Essence (Bild: Bang & Olufsen)

Über die Fernbedienung, die 6,6 x 2,2 cm misst, wird lediglich die Wiedergabe mit Berührungen und die Lautstärke durch Drehen geregelt. Sie kann entweder an der Wand montiert oder auf den Tisch gelegt werden. Wer will, kann auch mehrere dieser Fernbedienungen in der Wohnung platzieren.

Die iOS- und Android-App Beomusic erlaubt das Durchsuchen der Musiksammlung und das Einstellen eines Internet-Radiosenders. Das Bang & Olufsen Beosound Essence soll ab dem Frühjahr 2014 für rund 800 Euro erhältlich sein. Eine weitere Fernbedienung soll für 150 Euro angeboten werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


sasquash 14. Jan 2014

OT: Mit den richtigen Boxen lässt sich auch das ganze Haus aus einem Raum heraus...

lafranconi 14. Jan 2014

Die Lösung deiner Probleme heißt Fernbedienung. Wie wäre es also mit ner Bluetooth...

zaran83 14. Jan 2014

Warum müssen DLNA Lösungen immer so teuer sein? Suche schon so lang nen kleinen...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Mars Express
Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory

Mars Express verbindet Sci-Fi und Film Noir auf faszinierende Weise. Er zeigt die Zukunft des 23. Jahrhunderts mit Robotern, mit denen sogar der Tod überwunden werden kann.
Eine Rezension von Peter Osteried

Mars Express: Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Balkonkraftwerke: VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor
    Balkonkraftwerke
    VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor

    Noch immer ist offen, welche technischen Anforderungen für Balkonkraftwerke künftig gelten sollen. Ein neuer Entwurf dazu kommt in wenigen Tagen.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /