Jawbone Up24: Motivationsbändchen zur Selbstvermessung

Fans der Selbstvermessung können das neue Up24 von Jawbone nun auch per Bluetooth mit ihrem Smartphone abgleichen. Bislang lehnte das Unternehmen funkende Fitness-Tracker schlicht ab.

Artikel veröffentlicht am ,
Jawbone Up24
Jawbone Up24 (Bild: Jawbone)

Mit dem Up24 hat Jawbone einen neuen Fitness-Tracker in Form eines Armbandes vorgestellt, das die notwendigen Sensoren zur Erfassung der Bewegung beinhaltet. Ein Höhenmesser fehlt jedoch nach wie vor. Die erfassten Daten müssen nun nicht mehr wie bei den Vorgängergenerationen umständlich per Kabel an das Smartphone übermittelt werden, sondern lassen sich bequem per Bluetooth verschicken. Dabei nutzt das Up24 Bluetooth 4.0 Low Energy und soll so mit einer Akkuladung rund eine Woche durchhalten.

  • Jawbone Up24 (Bild: Jawbone)
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Jawbone Up24 (Bild: Jawbone)

Das wasserfeste Band wird mit der neuen Jawbone-App 3.0 für iOS zusammenarbeiten, die der Hersteller ebenfalls vorgestellt hat. Neben der passiven Erfassung der Daten und ihrer Auswertung kann sich der Anwender jetzt auch eigene Tagesziele setzen, die durch die App dann überwacht werden. Erreicht der Träger sein Ziel, erhält er eine Nachricht. Ziele können beispielsweise sportlicher Natur sein, aber auch darin liegen, diesmal mehr Wasser zu trinken.

Nach wie vor können dafür die gegessenen Lebensmittel über die App erfasst werden, was auch genutzt wird, um die Kalorienzufuhr abschätzen zu können. Schätzen kann die App nun auch, wie lange der Träger des Bandes geschlafen hat, auch wenn er den Schlafmodus nicht manuell aktiviert hat. Motivationsfördernde Elemente wie Ziele und Meilensteine lassen sich ebenfalls setzen und überwachen. Wann die Android-App folgt, ist noch nicht bekannt.

Das Up24 von Jawbone kostet rund 150 US-Dollar.

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Replay 14. Nov 2013

Klar. Und die ganzen Billig-Androiden werden nur hergestellt, um im Elektromarkt die...

Somberland 14. Nov 2013

Oder immer noch nur "Wasserabweisend"? Das wär mal n neues, tolles Feature :/

kevf 14. Nov 2013

App gibt's doch bereits!?



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