Play 1: Sonos bringt winzigen Drahtlos-Lautsprecher fürs Bad

Sonos hat mit dem Play:1 das nunmehr kleinste Modell seiner drahtlosen Lautsprecher vorgestellt. Daraus lässt sich ein Mehrraum-Soundsystem aufbauen oder ganz schlicht Stereoton hören - je nachdem, wie viele der Geräte betrieben werden.

Artikel veröffentlicht am ,
Sonos Play:1
Sonos Play:1 (Bild: Sonos)

Mit zwei der neuen, kompakten Sonos Play:1 kann ein Stereo-Soundsystem aufgebaut werden - oder zusammen mit der Playbar des Herstellers und einem Subwoofer ein drahtloses Surroundsystem. Möglich ist aber auch der Betrieb als Mono-Lautsprecher.

  • Sonos Play:1 (Bild: Sonos)
  • Sonos Play:1 (Bild: Sonos)
  • Sonos Play:1 (Bild: Sonos)
  • Sonos Play:1 (Bild: Sonos)
  • Sonos Play:1 (Bild: Sonos)
  • Sonos Play:1 (Bild: Sonos)
  • Sonos Play:1 (Bild: Sonos)
Sonos Play:1 (Bild: Sonos)

Ein Play:1 kostet rund 200 Euro. Wer vor Jahresende zuschlägt, erhält eine Bridge im Wert von 49 Euro gratis. Eigentlich muss eine der Komponenten mit einem Netzwerkkabel mit dem Router verbunden werden. Wer das nicht will, aber dennoch das drahtlose Netzwerk einrichten möchte, kann zur Netzwerkkomponente Bridge greifen. Damit lassen sich 31 Sonos-Geräte anbinden.

Der Play:1 misst 161,45 x 119,7 x 119,7 mm. Trotz der kompakten Maße wiegt das Gerät knapp 1,9 kg. Der Zwei-Wege-Lautsprecher mit Mittel- und Hochtöner beinhaltet zwei digitale Endstufen. Jeder Lautsprecher muss an den Strom angeschlossen werden. Einen Ausschalter gibt es laut Beschreibung (PDF) nicht.

Das Gehäuse ist gegen Wasserdampf geschützt - und soll so auch im Badezimmer betrieben werden können. Der Player kann nicht nur über die Apps, sondern auch über zwei Tasten auf der Oberseite rudimentär gesteuert werden. Neben einer Lautstärkeregelung ist auch eine Pause- sowie eine Skipfunktion integriert, mit der man den aktuellen Titel überspringen kann.

Der Sonos Play:1 soll Ende Oktober 2013 in schwarzer und weißer Gehäusefarbe für rund 200 Euro pro Stück in den Handel kommen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
DeepL Write Pro
DeepL verbessert Texte jetzt in Echtzeit

DeepL veröffentlicht sein erstes Produkt, das auf einem eigenen KI-Modell basiert.

DeepL Write Pro: DeepL verbessert Texte jetzt in Echtzeit
Artikel
  1. General Atomics Mojave: US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute
    General Atomics Mojave
    US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute

    General Atomics hat eine Großdrohne mit zwei Miniguns getestet, die eine Kadenz von 6.000 Schuss pro Minute erreichen.

  2. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  3. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke mit Mängeln
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke mit Mängeln

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer unter die Lupe genommen und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /