Bildbearbeitung: Pixelmator 3.0 FX unterstützt Mavericks und spart Strom

Die Bildbearbeitung Pixelmator ist in Version 3 für Mac OS X erschienen und bietet unter anderem Ebenenstile sowie die Unterstützung mehrerer Displays und der Apple-Stromspartechnik App Nap.

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Pixelmator 3.0 FX
Pixelmator 3.0 FX (Bild: Pixelmator)

Mit Pixelmator 3.0 FX hat der gleichnamige Hersteller eine neue Hauptversion seiner Bildbearbeitungsanwendung für Mac OS X veröffentlicht, die Techniken aus Mavericks (OS X 10.9) unterstützt. So können nun mehrere Bildschirme verwendet werden. Die wichtigste Änderung sind aber die Ebenenstile (Layer Styles). So lassen sich schnell Schatten, Verläufe, Umrisse und Reflexionen erstellen oder Kombinationen aus Effekten. Die Anwendung ermöglicht es, auch eigene Ebenenstile zu definieren und anzuwenden, was bei repetitiven Tätigkeiten viel Zeit spart.

  • Pixelmator 3.0 FX (Bild: Pixelmator)
  • Pixelmator 3.0 FX (Bild: Pixelmator)
  • Pixelmator 3.0 FX (Bild: Pixelmator)
  • Pixelmator 3.0 FX (Bild: Pixelmator)
  • Pixelmator 3.0 FX (Bild: Pixelmator)
Pixelmator 3.0 FX (Bild: Pixelmator)

Das neue Verflüssigen-Werkzeug ermöglicht das Verformen und spielerische Bearbeiten von Bildern. Fotos lassen sich damit mehr oder minder stark punktuell oder großflächig verzerren.

Der Hersteller behauptet, dass Pixelmator 3.0 FX deutlich leistungsfähiger geworden ist und die in OS X eingesetzten Techniken Core Image, OpenCL und OpenGL unterstützt.

Die Stromspartechnik App Nap, die besonders für Benutzer von Macbooks interessant ist, unterstützt Pixelmator ebenfalls. Pixelmator 3.0 läuft unter Mac OS X ab Version 10.7.5 (Lion) und kostet im App Store rund 27 Euro. Wer die Vorversion besitzt, zahlt nichts.

Eine kostenlose Testversion steht auf der Website des Herstellers zum Download bereit.

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