Acer Aspire S7: Dünnes Ultrabook bekommt 2.560 x 1.440 Pixel
Acers Haswell-Update für das besonders dünne Aspire S7 kommt gleichzeitig mit einem Wechsel der Displaytechnik. Zudem stellt Acer eines der S7-Ultrabooks ein, obwohl es sich gut in Deutschland verkaufte.
Acer aktualisiert sein Top-Ultrabook. Neben dem CPU-Upgrade auf einen Core i7-4500U, der die Akkulaufzeit des Notebooks laut Acer um 30 Prozent verbessert, gibt es auch ein neues IPS-Panel. Acer verbaut nun ein besonders hoch aufgelöstes Display mit 2.560 x 1.440 Pixeln bei einer Displaydiagonalen von 13 Zoll. Zudem verspricht Acer, dass die Lüfterkonstruktion nun leiser ist.
An der übrigen Ausstattung ändert sich nichts. Es bleibt beim schnellen Raid-0-SSD-System mit 256 GByte Speicher, 8 GByte RAM und dem Gewicht von 1,3 kg. Eine Änderung gibt es dennoch beim S7. Das 11-Zoll-Modell des Notebooks ist abgekündigt worden. Hier wird es kein Haswell-Update mehr geben. Es zeichnete sich durch eine besonders dünne und leichte Konstruktion aus.
Die Entscheidung, das 11-Zoll-Modell aufzugeben, hat nichts mit den Verkaufszahlen in Deutschland zu tun, wie Acer angab. Hier verkaufte sich das Notebook gut. Doch in anderen Ländern war der Mehrpreis eines kleinen 11,6-Zoll-Modells im Vergleich zu günstigen Einstiegsmodellen mit ähnlicher Displaygröße offenbar nicht zu rechtfertigen.
Acers neues Aspire S7 mit 13-Zoll-Display wird im November 2013 auf den Markt kommen. Es wird gleich mit Windows 8.1 ausgestattet und ab einem Preis von rund 1.600 Euro zu haben sein. Es ist also etwas teurer als die ersten Versionen des Aspire S7. Ob und wann eine Variante für Geschäftskunden erscheinen wird, konnte Acer auf Nachfrage noch nicht sagen. Von den alten Varianten gibt es eine Pro-Version, die ein paar Hundert Euro extra kostet und einen besseren Service beinhaltet.
Ich hab hier die Skalierung ausgeschaltet und habe auf 15 Zoll auch 2880x1620 Pixel und...
Dagegen spricht nur eins...die Hersteller wollen ums Verrecken diesen 16:9 Müll in den...