Acer Liquid S1: Galaxy-Note-II-Alternative für 350 Euro

Acer hat mit dem Liquid S1 ein Android-4.2-Smartphone vorgestellt. Mit einem 5,7-Zoll-Display und einem Kampfpreis von 350 Euro soll es Samsungs aktuellem Galaxy Note Konkurrenz machen.

Artikel veröffentlicht am ,
Liquid S1
Liquid S1 (Bild: Acer)

Auf der Messe Computex 2013 hat Acer mit dem Liquid S1 ein neues Android-Smartphone mit 5,7 Zoll großem MVA-Display vorgestellt. Mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln und der daraus resultierenden Pixeldichte von 257 ppi liegt es gleichauf mit dem direkten Konkurrenten, Samsungs Galaxy Note 2.

  • Liquid S1 mit Float UI (Bild: Acer)
  • Liquid S1 mit Float UI (Bild: Acer)
  • Liquid S1 mit Float UI (Bild: Acer)
  • Liquid S1 mit Float UI (Bild: Acer)
  • Liquid S1 mit Float UI (Bild: Acer)
  • Liquid S1 mit Float UI (Bild: Acer)
  • Liquid S1 mit Float UI (Bild: Acer)
  • Liquid S1 (Bild: Acer)
  • Liquid S1 (Bild: Acer)
  • Liquid S1 (Bild: Acer)
Liquid S1 (Bild: Acer)

Nicht so leistungsfähig ist der Quad-Core-Prozessor, der auf dem stromsparenderen A7-Design von ARM basiert. Dadurch kann das Liquid S1 nicht mit dem Samsung-Pendant mithalten. Zur GPU des Smartphones ist nichts bekannt. Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt 1 GByte, die des Flash-Speichers nur 8 GByte. Ein Steckplatz für eine MicroSD-Karte ist vorhanden. Die Rückkamera löst mit 8 Megapixeln aus und kann in Full-HD aufnehmen. Für Videochats steht eine 2-Megapixel-Frontkamera zur Verfügung, die Videos in 720p filmen kann.

Das Liquid S1 unterstützt GSM auf den Frequenzen 850, 900, 1.800 und 1.900 MHz und UMTS auf 900 und 2.100 MHz. WLAN funkt das Smartphone nach 802.11 b/g/n, also auf der Frequenz 2.4 GHz. Ein GPS- und Bluetooth-Modul ist auch eingebaut, Letzteres in der Version 4.0 LE.

Das Gehäuse ist 163 x 83 x 9,6 mm groß und wiegt 195 Gramm. Der Akku hat eine Nennladung von 2.400 mAh. Ausgeliefert wird das Liquid S1 mit dem aktuellen Android 4.2 alias Jelly Bean und Acers eigener Oberfläche Float UI.

Außerdem setzt Acer auf sogenannte Floating-Apps, die sich als Fenster über den Bildschirm legen. Besonders ist hierbei, dass mehrere Fenster parallel betrieben und verschoben werden können. Unter anderem eingehende Anrufe erscheinen auf diese Weise.

Ab August 2013 soll das Liquid S1 für 350 Euro erscheinen. Acer will später weitere Varianten des Liquid S1 auf den Markt bringen, wann, ist noch nicht bekannt. Dazu gehören ein Modell mit Dual-SIM und eines mit beiliegendem aktivem Stylus. Weitere Details zu den geplanten Geräten liegen noch nicht vor.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Dieselente 30. Jul 2013

schonmal auf die Idee gekommen einfach einen Stylus pen nach zu kaufen? gibt es ab 1¤...

LibertaS 05. Jun 2013

Geht sogar noch einfacher. Die letzte apk bei der spotify den Speicher Pfad beim ersten...

Kiwi 04. Jun 2013

...find ich keine Schlechte Sache. Dann sieht man auf einen Blick was man noch auf hat.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Optische Computer erklärt
Wie Licht das Rechnen lernt

Optische Computer sollen beispielsweise KI effizienter machen - aber wie funktionieren sie eigentlich? Und warum sind sie noch immer selten?
Von Johannes Hiltscher

Optische Computer erklärt: Wie Licht das Rechnen lernt
Artikel
  1. Ukrainekrieg: Russischer Schildkrötenpanzer mit Störsender gesichtet
    Ukrainekrieg
    Russischer Schildkrötenpanzer mit Störsender gesichtet

    Eine neue Variante des russischen Schildkrötenpanzers ist auf dem Schlachtfeld in der Ukraine gesichtet worden. Das Fahrzeug ist mit einem Störsender ausgerüstet.

  2. Apple iPad jetzt kurz für nur noch 395 Euro sichern
     
    Apple iPad jetzt kurz für nur noch 395 Euro sichern

    Das beliebte Tablet von Apple ist bei Amazon derzeit im Preisrutsch. Es ist unter die 400-Euro-Marke gefallen und für 395 Euro erhältlich.
    Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams

  3. Wizards of the Coast: Hasbro macht Planungen zu Baldur's Gate 4
    Wizards of the Coast
    Hasbro macht Planungen zu Baldur's Gate 4

    Astarion und die anderen Helden aus Baldur's Gate 3 könnten im Nachfolger auftreten. Nach der Absage von Larian sucht Hasbro neue Entwickler.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Corsair RGB 32GB DDR5-6000 119€ • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele von Sony -75% • Zum Tiefstpreis: AVM Heizkörperregler & limitierte Sennheiser-Kopfhörer [Werbung]
    •  /