Touch Developer: Ubuntu-Vorschau kommt nächste Woche für zwei Nexus-Geräte

Canonical hat den Termin für die erste Touch-Developer-Vorschau von Ubuntu für Phones genannt. Noch im Februar 2013 soll es so weit sein und wer den Stand auf dem Mobile World Congress besucht, kann sich ausgewählte Smartphones entsprechend flashen lassen.

Artikel veröffentlicht am ,
Entwickler können Ubuntu für Phones bald selbst ausprobieren.
Entwickler können Ubuntu für Phones bald selbst ausprobieren. (Bild: Canonical)

Canonical wird für die Android-Smartphones Galaxy Nexus und Nexus 4 am 21. Februar 2013 die Touch Developer Preview von Ubuntu veröffentlichen. Damit haben Entwickler die Möglichkeit, auf den beiden Android-Vorzeigegeräten ihre Fortschritte bei der App-Entwicklung auszuprobieren. Die Vorschauversion richtet sich nicht nur an Entwickler. Auch erfahrene Anwender mit Interesse an der Plattform sollen Ubuntu ausprobieren können.

  • Ubuntu für Smartphones (Bilder: Canonical)
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
  • Ubuntu für Smartphones
Ubuntu für Smartphones (Bilder: Canonical)

Die Liste der unterstützten Geräte soll im Laufe der Zeit erweitert werden. Es bleibt also nicht nur bei den beiden Nexus-Modellen. Wer den Mobile World Congress in Barcelona besucht, kann sich zudem am Stand von Canonical sein Smartphone mit Ubuntu bespielen lassen.

Ubuntu für Smartphones soll im Oktober 2013 erscheinen, wie Canonical-Chef Mark Shuttleworth dem Wall Street Journal verriet. Die Versionsnummer beträgt dann Ubuntu 13.10 und wird eine komplette "Entry-Level"-Version für Smartphones beinhalten. Das deutet darauf hin, dass zunächst noch keine Ubuntu-Smartphones für Unternehmen kommen werden. Ubuntu soll grundsätzlich für zwei Smartphone-Typen erscheinen. Die vollständige Version benötigt einen ARM-Cortex-A9-Prozessor mit vier Kernen oder einen Atom-Prozessor. Im Smartphone müssen zudem mindestens 1 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher vorhanden sein. Für einfache Smartphones reicht ein Cortex-A9-Kern, der auf 512 MByte Arbeitsspeicher und 4 GByte Flash-Speicher zugreifen kann.

Die Webseite für die Installation von Ubuntu ist bereits online, wird aber erst am 21. Februar die notwendigen Inhalte für die Installation anzeigen. Wer Interesse an der App-Entwicklung für die neue Plattform hat, kann sich schon jetzt die Ubuntu Guidelines für Smartphones anschauen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Ockermonn 21. Feb 2013

Tja da ist der k@rsten sprachlos! :D

Ass Bestos 20. Feb 2013

ganz genau und die aussage hast du mit usb und anderen externen speichermedien getan in...

Ass Bestos 20. Feb 2013

als entwickler kann ich das nicht beurteilen, als benutzer schon. denn unter kannst du...

Ass Bestos 19. Feb 2013

siehst du und daraus ist quasi der seit jahre langem x11 enstanden der in der *nix welt...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Schutz vor Unicode-Hijacking
Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner

Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Artikel
  1. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

  2. Gearbox: Take Two kauft Borderlands-Macher für 460 Millionen Dollar
    Gearbox
    Take Two kauft Borderlands-Macher für 460 Millionen Dollar

    Verlustgeschäft für Embracer? Der angeschlagene Publisher trennt sich für 460 Millionen US-Dollar von Gearbox (Borderlands, Duke Nukem).

  3. Hyperloop: Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig
    Hyperloop
    Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig

    Die Röhre ist über 400 Meter lang und ermöglicht auch, das Abbiegen zu testen. Sie steht allen Hyperloop-Entwicklern offen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /