Microsoft: Surface Pro mit 128 GByte ausverkauft

In Microsofts Onlineshop ist die 128-GByte-Version des Surface Pro wenige Stunden nach dem Verkaufsstart in den USA ausverkauft. Auch zahlreiche Elektronikhändler haben keine Geräte mehr.

Artikel veröffentlicht am ,
Panos Panay  verschenkt ein Surface Pro während einer Verkaufsveranstaltung am 9. Februar 2013
Panos Panay verschenkt ein Surface Pro während einer Verkaufsveranstaltung am 9. Februar 2013 (Bild: Microsoft)

Das knapp 1.000 US-Dollar teure Surface Pro mit 128 GByte ist im Microsoft Store bereits kurz nach Beginn ausverkauft, während es die Variante mit 64 GByte noch gibt. Auch bei der Einzelhandelskette Best Buy ist das Gerät laut Onlinecheck in den Läden nicht mehr zu bekommen.

  • Microsoft Surface Pro (Bild: Microsoft)
  • Microsoft Surface Pro (Bild: Microsoft)
  • Microsoft Surface Pro (Bild: Microsoft)
  • Microsoft Surface Pro (Bild: Microsoft)
  • Panos Panay präsentiert das Microsoft Surface Pro. (Bild: Microsoft)
  • Panos Panay verschenkt ein Microsoft Surface Pro während einer Verkaufsveranstaltung am 9. Februar 2013. (Bild: Microsoft)
  • Microsoft Surface Pro (Bild: Microsoft)
  • Microsoft Surface Pro (Bild: Microsoft)
Microsoft Surface Pro (Bild: Microsoft)

Panos Panay, Microsofts Chef der Surface-Sparte, teilte in einem Blogposting mit, dass die 128-GByte-Variante ausverkauft ist und man über den Zuspruch verblüfft sei. Man arbeite mit den Partnern im Handel zusammen, um die Lagerbestände so schnell wie möglich wieder aufzustocken. Wie viele Geräte verkauft wurden, gab Microsoft nicht bekannt.

Nach Informationen von Windows-Insider Paul Thurrott haben die Einzelhändler jedoch nur geringe Stückzahlen vorrätig gehabt. Stimmt das, ist ein publikumsträchtiger "Ausverkauf" des Windows-8-Tablets weniger auf die hohe Nachtrage als auf die geringe Verfügbarkeit zurückzuführen. Als Microsoft 2009 den Medienplayer Zune HD einführte, hieß es auch kurz nach dem Verkaufsstart, dass das Gerät ausverkauft sei.

Im Vorfeld wurden Gerüchte laut, dass Microsoft für den Start seines Tablets Surface Pro nur eine Million Geräte produzieren ließ. Das berichtete die Branchenzeitung Digitimes Ende Januar 2013 unter Berufung auf Zulieferer der Auftragshersteller in Taiwan. Offizielle Zahlen nannte Microsoft nicht.

Viele Tests des neuen Microsoft-Tablets Surface Pro kritisieren die Akkulaufzeit, die sich auf ungefähr vier Stunden beschränkt. Das ist laut Microsoft der Leistungsfähigkeit und dem Design des Geräts geschuldet. Auch das Gewicht von 900 Gramm wurde teilweise negativ angemerkt.

Das Surface Pro ist nicht mit dem abgespeckten Windows RT, sondern mit dem Betriebssystem Windows 8 ausgestattet. Der Anwender nutzt bei diesem Modell ein 10,6-Zoll-Cleartype-Full-HD-Display (16:9) mit 1.920 x 1.080 Pixeln sowie 4 GByte RAM und USB 3.0.

Das Surface Pro ist mit einem Intel Core i5 und 64 GByte Flash-Speicher für rund 900 US-Dollar erhältlich. Die Variante mit 128 GByte Flash-Speicher kostet knapp 1.000 US-Dollar. Beide Versionen werden mit einem Stylus ausgeliefert, können aber auch mit den Fingern bedient werden. Das Surface Pro arbeitet mit WLAN 802.11a/b/g/n und Bluetooth 4.0. Zwei 720p-HD-Kameras sind jeweils vorne und hinten im Tablet eingebaut.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Lala Satalin... 12. Feb 2013

Wundert mich nicht. Es startet schneller, Programme starten schneller, der Ruhezustand...

Phreeze 12. Feb 2013

Kapitalistische Regierungsformen ala Demokratie,Monarchie, Republik, etc.... man kann...

redrat 12. Feb 2013

OMG Matlab Simulink - Böse Erinnerungen kommen da hoch :D

Hulk 12. Feb 2013

Danke. Kann ich voll und ganz unterschreiben. Tatsächlich bin ich mit Smartphone und...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Ehemaliger Entwickler
Die Performance von Windows 11 ist "lächerlich schlecht"

Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.

Ehemaliger Entwickler: Die Performance von Windows 11 ist lächerlich schlecht
Artikel
  1. Bezahlfunktion: Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen
    Bezahlfunktion
    Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen

    Apple muss Konkurrenten die Nutzung der NFC-Schnittstelle im iPhone für Bezahlfunktionen ermöglichen. Die EU soll die Bedingungen des Herstellers in Kürze genehmigen.

  2. Elektro-Pick-up: Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig
    Elektro-Pick-up
    Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig

    Ein Tesla-Cybertruck-Besitzer hat ein Problem, nachdem er sein Fahrzeug zu einer routinemäßigen Autowäsche gebracht hat.

  3. E-Autos: Tesla beendet Empfehlungsprogramm
    E-Autos
    Tesla beendet Empfehlungsprogramm

    Wer einen Tesla besitzt, soll bald keine Belohnungen mehr für das Anwerben von Neukunden erhalten. Der Hersteller ändert oder beendet das Programm nicht zum ersten Mal.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • BenQ Mobiuz 27" WQHD/165 Hz 229€ • Spring Sale bei Gamesplanet • MindStar: AMD Ryzen 5 5600 99€ und Ryzen 7 7800X3D 339€ • Samsung Galaxy S23 -37% • Alternate: Patriot Venom 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • myMediaMarkt: Sony Bravia KD-75X85L 1.274€ • MSI MEG 342CDE OLED 999€ [Werbung]
    •  /