Evernote: Handschrifterkennung Penultimate 4 kostenlos fürs iPad

Evernote bietet die Penultimate-App für das iPad in der neuen Version 4 kostenlos an. Mit Penultimate kann auf dem iPad mit Fingern oder Stiften geschrieben und das Ergebnis zu Evernote übertragen werden. Eine optische Zeichenerkennung versucht, den Text durchsuchbar zu machen.

Artikel veröffentlicht am ,
Penultimate 4 kostenlos fürs iPad
Penultimate 4 kostenlos fürs iPad (Bild: Evernote)

Evernote hat den Anbieter der Schreib-App Penultimate im Mai 2012 übernommen und seitdem unverändert für die iOS-Anwendung 0,79 Euro verlangt. Mit der ersten Version, die vom neuen Eigentümer entwickelt wurde, ändert sich das.

  • Penultimate 4 (Bild: Evernote)
  • Penultimate 4 (Bild: Evernote)
  • Penultimate 4 (Bild: Evernote)
  • Penultimate 4 (Bild: Evernote)
  • Penultimate 4 (Bild: Evernote)
Penultimate 4 (Bild: Evernote)

Die iPad-App Penultimate 4 wird ab sofort kostenlos über iTunes angeboten. Die App wurde nun eng mit dem Cloud-Notizzettel-Dienst Evernote verbunden. Die Notizen und Zeichnungen können direkt von Penultimate aus zu Evernote geschickt werden. Die serverbasierte OCR (optical character recognition) versucht, aus den handgeschriebenen Buchstaben und Zahlen computerlesbare Texte zu machen, die der Anwender dann mit Evernote durchsuchen kann.

Außerdem hat Evernote die Oberfläche der App leicht überarbeitet und die Darstellung der Striche auf Retina-Displays, die der Anwender mit seinem Finger oder Stift hinterlässt, verschönert. Die Oberfläche erinnert an ein Notizbuch. Papieroptik und Strichstärke kann der Anwender selbst wählen.

Penultimate 4 erfordert iOS 6 und ist ab sofort kostenlos über den iTunes App Store erhältlich.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
SU7
Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor

Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.

SU7: Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor
Artikel
  1. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  2. Apple: Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern
    Apple
    Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern

    Die neuen iPad Pro und iPad Air sollen später als erwartet auf den Markt kommen. Der Grund sind die OLED-Displays beim Pro-Modell.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /