LG Optimus G Pro: Full-HD-Smartphone mit 13-Megapixel-Kamera

LG hat weitere Details zum Optimus G Pro genannt. Das Oberklasse-Smartphone mit 5,5-Zoll-Display und Full-HD-Auflösung kann drahtlos aufgeladen werden. Es hat einen Quad-Core-Prozessor, 2 GByte RAM sowie eine 13-Megapixel-Kamera und läuft mit Jelly Bean.

Artikel veröffentlicht am ,
Optimus G Pro
Optimus G Pro (Bild: LG)

Eine gute Ausstattung zeichnet das neue Optimus G Pro von LG aus, das voraussichtlich auch auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona zu sehen sein wird und erstmals im Januar 2013 gezeigt wurde.

  • Optimus G Pro (Quelle: LG)
  • Optimus G Pro (Quelle: LG)
  • Optimus G Pro (Quelle: LG)
Optimus G Pro (Quelle: LG)

Das 5,5 Zoll große IPS-Display des Smartphones hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und liefert damit Full-HD-Auflösung. Das ergibt eine Pixeldichte von 400 ppi und liegt damit unterhalb der Werte von Sonys neuen Topmodellen, dem Xperia Z und ZL. Beide Xperia-Modelle erreichen eine Pixeldichte von 441 ppi, weil die Geräte bei Full-HD-Auflösung ein etwas kleineres Display haben. Das 5,5-Zoll-Display von Samsungs Galaxy Note 2 kommt nur auf 276 ppi und das Display des iPhone 5 hat 326 ppi.

Im Optimus G Pro läuft der neue Snapdragon-600-Prozessor. Der Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,7 GHz zählt damit zu den leistungsfähigsten Mobilprozessoren am Markt. Im Smartphone stecken 2 GByte Arbeitsspeicher sowie 32 GByte Flash-Speicher und es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte.

Beide Kameras nehmen Videos simultan auf

Auf der Gehäuserückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera und vorne ist eine 2,1-Megapixel-Kamera integriert. Als Besonderheit können beide Kameras gleichzeitig Videos aufnehmen.

Das Optimus G Pro ist mit LTE-Technik ausgestattet und wird auch UMTS und GSM unterstützen. Welche Frequenzen das Gerät im Detail abdeckt, hat LG in der Produktankündigung nicht angegeben. Auch zu den unterstützten WLAN-Standards liegt nichts vor. Aber in Anbetracht der übrigen Ausstattung wird wohl ein Dual-Band-WLAN-Chip enthalten sein. Zudem gibt es Bluetooth 4.0 und einen NFC-Chip.

Auf dem Optimus G Pro läuft Android 4.1 alias Jelly Bean samt der von LG angepassten Bedienoberfläche. Als Besonderheit gibt es eine Drei-Fenster-Ansicht, um bis zu drei Apps gleichzeitig auf dem Display auszuführen. Damit kann der Nutzer die Daten aus bis zu drei Apps bequem im Blick behalten. Wie es mit einem Update auf Android 4.2 aussieht, ist derzeit nicht bekannt.

Optimus G Pro unterstützt drahtlose Ladetechnik

Das Smartphone steckt in einem Gehäuse, das 150,2 x 76,1 x 9,4 mm misst und 172 Gramm wiegt. Zur Akkulaufzeit liegen keine Informationen vor. Der auswechselbare 3.140-mAh-Akku lässt sich mittels drahtloser Ladetechnik wieder aufladen. Vermutlich wird dabei der Qi-Wireless-Charging-Standard unterstützt.

LG bringt das Optimus G Pro in Kürze auf den koreanischen Markt, wo es 968.000 Won kostet, was umgerechnet einem Preis von knapp 700 Euro entspricht. Wann LGs neues Topmodell nach Deutschland kommt, ist nicht bekannt. Voraussichtlich wird LG das Optimus G Pro auf dem Mobile World Congress 2013 in Barcelona zeigen. In Kürze wird die Markteinführung des Optimus G von LG in Deutschland erwartet.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


katzenpisse 19. Feb 2013

4,7" sind bei mir kein Problem. Beim Note 2 wurde es mir allerdings zu eng beim setzen.

katzenpisse 19. Feb 2013

Ich nehm gerne 400 dpi.

Sanch 18. Feb 2013

Und das ist wiederum Geschmacksache :D

TrololoPotato 18. Feb 2013

Bitte unterscheiden. Man sieht nicht mehr die einzelnen Pixel ab 300ppi, aber man sieht...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Profi-Tablet
Apple stellt iPad Pro mit M4 vor

Apple hat auf seinem Event Let Loose zwei neue iPad Pro vorgestellt, die mit dem M4-SoC ausgerüstet sind, um anspruchsvolle Aufgaben zu erledigen.

Profi-Tablet: Apple stellt iPad Pro mit M4 vor
Artikel
  1. Chiphersteller: Massiver Stellenabbau bei Infineon
    Chiphersteller
    Massiver Stellenabbau bei Infineon

    In Regensburg werden Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Infineon will sparen, 400 Millionen Euro Gewinn sind zu wenig.

  2. Wahl-o-mat zu Europawahlen: Selbst Kevin Kühnert schafft keine 100 Prozent
    Wahl-o-mat zu Europawahlen
    Selbst Kevin Kühnert schafft keine 100 Prozent

    Was kommt dabei heraus, wenn Politiker von SPD, Grünen, FDP und AfD den Wahl-o-mat benutzen? Das Tool zur Europawahl enthält teilweise merkwürdige Fragen zum Urheberrecht und Strafzöllen auf chinesische Elektroautos.
    Ein Bericht von Friedhelm Greis

  3. Musikproduktion: Bei Apple Logic Pro musiziert die KI jetzt mit
    Musikproduktion
    Bei Apple Logic Pro musiziert die KI jetzt mit

    Apple hat neue Versionen seiner Musikproduktionssoftware Logic Pro für iPad 2 und Logic Pro für Mac 11 vorgestellt. Die Updates führen KI-gesteuerte Funktionen ein.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Fallout 4 gratis abstauben • Full-HD-Beamer 55,99€ • TVs -62% • Ryzen 7 7800X3D 334,33€ • Total War -76% • Mailights: MM-Flyer mit Rabatten bis 60% • Logitech Gaming-Zubehör -51% • Ambilight zum Nachrüsten ab 109,99€ [Werbung]
    •  /