Test Angry Birds Star Wars: Die Vögel schleudern ihr müsst

Rebellenfedervieh gegen Imperiumsschweine: In Angry Birds Star Wars bekämpfen sich Jedis und Sturmtruppen der lustigen Art - und kommen einem ganz besonderen Geheimnis von Darth Vader auf die Spur.

Artikel veröffentlicht am , /
Angry Birds Star Wars
Angry Birds Star Wars (Bild: Rovio)

"Schweine!" - so hat bestimmt schon so mancher Rebell über das galaktische Imperium geflucht. Nie lag er damit so richtig wie in Angry Birds Star Wars. Das neue Spiel von Rovio Entertainment greift auf das Szenario des berühmten Sternenkriegs von George Lucas zurück. Statt menschlicher Teilnehmer kämpfen darin saure Vögel mit Luke-Skywalker-Haartolle auf Seiten der Rebellen. Ihre Intimfeinde, die grunzenden grünen Schweine, stecken unter anderem in passgenauen Stormtrooper-Rüstungen.

Inhalt:
  1. Test Angry Birds Star Wars: Die Vögel schleudern ihr müsst
  2. Sonderfall Android-Version

Das Spielprinzip der Reihe bleibt grundsätzlich unverändert: Der Spieler schleudert die Rebellenvögel mit einer Art Steinschleuder so auf die feindliche Stellung, dass alle Säue dort vollständig zerdeppert werden. Der Schwierigkeitsgrad der ersten paar Level liegt etwas höher als der Anfang einiger früherer Angry-Birds-Titel. Er steigt dann zwar rasch an, bleibt aber wieder fair.

  • Auf Tatooine greift ein Jedi-Vogel das Schweine-Imperium an.
  • Wie bei früheren Titeln gibt es bis zu drei Sterne - und Punkte für die Rangliste.
  • Die Handlung erzählen einfache Grafiken.
  • Auf Tatooine warten 40 Einsätze.
  • Dagobath wartet mit düsteren Sumpflandschaften auf.
  • Die Vogelversionen von R2D2 und C3PO jagen Schweine im Weltall - in den Bonuslevels.
  • Wer einen Level nicht schafft, wird von Vader verlacht.
  • Ein Rebellen-Flattervieh kann Energiebolzen abfeuern.
  • Der Millennium Falcon als Rettung in letzter Sekunde...
  • ... kostet gesammelte Punkte oder auf iOS echte Euro.
Auf Tatooine greift ein Jedi-Vogel das Schweine-Imperium an.

In Angry Birds Star Wars gibt es je 40 Levels im Szenario des Planeten Tatooine und des Todessterns. Eine kostenlose Episode auf Hoth soll später per Update folgen. Dazu kommen elf Bonuslevels mit den C3PO und R2D2 und eine bereits jetzt innerhalb des Spiels - je nach Plattform gegen Geld - freischaltbare Erweiterung namens Path of the Jedi, die das Training von Luke Skywalker auf Dagobah aufgreift. Wer in einem Level mal nicht die vorgegebenen Ziele erreicht, wird im Abschlussbildschirm von niemand Geringerem als Darth Vader ausgelacht, der sich in der - wieder nur rudimentär per Comicbildern erzählten - Handlung als Boss der Schweine entpuppt.

Natürlich schleudert der Spieler nicht die ganz normalen Vögel in Richtung der Schweine, sondern spezielle Star-Wars-Flatterviecher. Das Standardmodell etwa erinnert mit seiner Frisur an Luke Skywalker. Es hat ein Lichtschwert in der Hand, das der Spieler kurz vor dem Einschlag durch Antippen des Bildschirms aktivieren kann, und das dann zusätzlichen Schaden anrichtet. Eine andere Figur ist ein Jedi, der beim Antippen des Displays eine Welle blaue Macht-Energie in Richtung des Fingers ausstrahlt, die ebenfalls Zerstörung anrichtet - und das auch durch dünne Wände oder Felsen hindurch. Auch den Mighty Eagle haben die Entwickler ans Szenario angepasst. Statt eines Adlers saust der Millennium Falcon heran und haut den Spieler aus vermeintlich unlösbaren Positionen heraus.

Nett: Beim Ausführen von Spezialkräften wie dem Jedi-Macht-Strahl verlangsamt das Programm den Ablauf, was dezent an die Zeitlupeneffekte in typischen Post-Matrix-Actionfilmen erinnert. Auch sonst können sich die neuen sauren Vögel mit ihrem dreistufigen Parallax-Scrolling und den erneut gelungenen Physikeffekten wieder sehen lassen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Sonderfall Android-Version 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  2. US-Airforce: KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet
    US-Airforce
    KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet

    Die US-Luftwaffe hat erfolgreich einen Nahkampf zwischen dem X-62A-Testflugzeug mit KI-Steuerung und einem bemannten F-16-Kampfflugzeug durchgeführt.

  3. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /