Instabox: Instagram-Bilder auf dem Nachttisch

Instagram-Fotos sollen sich bald auch mit einem digitalen Bilderrahmen darstellen lassen - wenn die Idee zu Instabox umgesetzt werden kann, für die gerade über Kickstarter Unterstützer für das 100 US-Dollar teure Android-Gerät gesucht werden.

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Instabox
Instabox (Bild: Kickstarter)

Die Instabox von Design to Matter besitzt einen rechteckigen Touchscreen und kann durch WLAN (b/g/n) und Akku ohne Kabel betrieben werden. Das Gerät soll mit Android laufen - welche Version das Designteam einsetzen will, verriet es noch nicht. Ob der Anwender an die normale Android-Oberfläche herankommt, ist nicht bekannt.

Das mit abgerundeten Kanten gestaltete Gehäuse misst rund 20 x 20 x 6,25 cm. Der Touchscreen erreicht lediglich eine Auflösung von 600 x 600 Pixeln - aber das entspricht auch fast der Auflösung von 612 x 612 Pixeln, die Facebooks Bilderdienst erreicht.

Die Instabox wird über ein Bildschirmmenü konfiguriert, über das sich der Anwender mit seinen Instagram-Zugangsdaten einloggt und zum Beispiel Hash-Tags eingeben kann, um den Fotostream zu beeinflussen. Einige Kickstarter-Kommentatoren fragen sich dennoch, ob das Gerät nicht auch andere Bilderdienste wie Flickr unterstützen könnte. Andere digitale Bilderrahmen bieten Flickr-Unterstützung schon seit langem.

Nur drei Tasten zur Bedienung

Die Tasten auf der Oberseite des Gehäuses ermöglichen das Wechseln zwischen Instagram-Feeds, das Favorisieren des aktuell angezeigten Fotos oder das Ausschalten des Geräts, das auch über ein Netzteil mit Strom versorgt werden kann.

  • Instabox (Bild: Kickstarter)
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Instabox (Bild: Kickstarter)

Die Entwicklung und Produktion der Instabox soll über Kickstarter finanziert werden. Dafür sind insgesamt 250.000 US-Dollar erforderlich. Die ersten 1.000 Unterstützter können das Gerät für 99 US-Dollar erwerben. Für alle weiteren Besteller soll die Instabox 149 US-Dollar kosten. Die internationalen Versandkosten will der Initiator zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben. Von der geforderten viertel Million US-Dollar sind erst rund 73.000 US-Dollar eingegangen. Das Projekt läuft aber auch noch einen Monat bis zum 21. September 2012.

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