Sony Vaio E: Neue Chipsätze, alte Prozessoren

Mit der offiziellen Vorstellung von Intels neuen Chipsätzen der Serie 7 hat Sony seine Vaio-E-Serie erweitert. Die Notebooks haben nun USB 3.0 ohne Zusatzchip. Ivy-Bridge-CPUs gibt es aber noch nicht.

Artikel veröffentlicht am ,
Die Vaio-E-Modelle nutzen noch Sandy-Bridge-CPUs.
Die Vaio-E-Modelle nutzen noch Sandy-Bridge-CPUs. (Bild: Sony)

Sonys Vaio E 14P nutzt Intels neuen HM76-Chipsatz (Serie 7, Panther Point). USB 3.0 gehört also zur Standardausstattung und das ohne Zusatzchip, da der USB-3.0-Controller nun Bestandteil des Chipsatzes ist.

Interessanterweise werden aber nicht alle USB-Anschlüsse als USB 3.0 hinausgeführt. Der Chipsatz kann zwar vier Stück anbieten, im Sony Vaio E sind aber nur zwei der vier Anschlüsse tatsächlich USB-3.0-fähig.

  • Sony Vaio E
  • Sony Vaio E
  • Sony Vaio E
  • Sony Vaio E
Sony Vaio E

Insgesamt hat Sony drei Notebooks vorgestellt, die in verschiedenen Farben angeboten werden. Sie unterscheiden sich im Zubehör, dem SV-E14A1M6E/B/P/W liegt beispielsweise eine Bluetooth-Maus bei, bei der Festplatte (500 oder 750 GByte), dem Arbeitsspeicher (4 oder 6 GByte) sowie dem Prozessor (Core i3 oder Core i5). Letzteres ist übrigens noch ein Sandy-Bridge-Prozessor, also ein Core i der zweiten Generation.

Das Display bietet eine Diagonale von 13,3 Zoll und wird von einer Radeon HD 7670M mit 1 GByte RAM angetrieben. Zum Stromsparen kann auch Intels HD 3000 genutzt werden. Zusätzliche Bildschirme können per VGA oder HDMI angeschlossen werden. Die Tastatur wird von unten beleuchtet und das Touchpad nutzt integrierte Mausersatztasten.

Die Ausstattung bietet sonst kaum Besonderes. Gigabit-Ethernet und Single-Band-WLAN (802.11b/g/n) sowie Bluetooth 4.0 gibt es für Datenübertragungen. Ein DVD-Brenner gehört zur Ausstattung genauso wie ein SD-Kartenleser. Dieser beherrscht den UHS-Modus und SDXC. Außerdem passen auch Memory Stick Duos in den Schacht.

Die Akkulaufzeit gibt Sony mit maximal 7 Stunden an. Das Notebook wiegt etwa 2,3 kg. Die Notebooks sollen ab Mai 2012 verfügbar sein. Das günstigste Modell kostet 780 Euro, das teuerste 900 Euro. Windows 7 Home in der 64-Bit-Version ist vorinstalliert.

Weitere Informationen gibt es in den Datenblättern des SVE14A1M6E/P, des SVE14A1S1E/P und des SVE14A1X1E/H.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quartalszahlen
So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum

Nur 3 statt 20 Millionen Autos, Investitionen in neue Fabriken wurden gestrichen und die 4680-Akkus waren angeblich nie wichtig für Tesla.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Quartalszahlen: So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum
Artikel
  1. Lebensmittellieferdienst: Getir/Gorillas schließt in Deutschland
    Lebensmittellieferdienst
    Getir/Gorillas schließt in Deutschland

    Getir, der Käufer von Gorillas, hat Milliarden US-Dollar an Bewertung verloren und ist mit seiner Europaexpansion gescheitert. Nun werden Tausende Kündigungen folgen.

  2. Elektro-Limousine: BMW wertet den i4 mit neuem Design und Serienextras auf
    Elektro-Limousine
    BMW wertet den i4 mit neuem Design und Serienextras auf

    Der BMW i4 bekommt ein Technik- und Designupdate, das die Attraktivität des vollelektrischen Mittelklasse-Fahrzeugs steigern soll.

  3. Bionicbee: Festos Roboterbienen fliegen im Schwarm
    Bionicbee
    Festos Roboterbienen fliegen im Schwarm

    Bisher hat Festo Insektenroboter im Schwarm laufen lassen. Die bionischen Bienen fliegen im Schwarm.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /