Galaxy Note

Samsungs Riesensmartphone kostet 800 Euro

Das Galaxy Note wird im Oktober 2011 auf den Markt kommen und dann 800 Euro kosten. Das Smartphone mit Android 2.3 hat einen sehr großen 5,3-Zoll-Touchscreen samt Stift zur Bedienung.

Artikel veröffentlicht am ,
Galaxy Note kostet 800 Euro.
Galaxy Note kostet 800 Euro. (Bild: Samsung)

Für den deutschen Markt hat Samsung bisher nicht verraten, wie viel das Galaxy Note kosten wird. Dafür wurde ein Preis zumindest für Finnland nachgereicht, so dass dieser in groben Zügen auch für Deutschland gelten sollte. Laut Sammyhub wird das Galaxy Note im November 2011 in Finnland für 800 Euro auf den Markt kommen. Samsung hat das Galaxy Note erstmals auf der Ifa 2011 in Berlin vorgestellt und will es in Deutschland bereits im Oktober 2011 anbieten.

Das Display im Galaxy Note hat eine Bilddiagonale von 5,3 Zoll und eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Die Auflösung ist für die Displaygröße vergleichsweise hoch. Das Smartphone hat keine gesonderten Telefontasten und nur drei der vier Android-Knöpfe, die Suchentaste gibt es nicht. Auch eine Hardwaretastatur gibt es nicht, alle Eingaben werden über die Bildschirmtastatur vorgenommen.

Mit Maßen von 145,85 x 82,95 x 9,65 mm ist das Galaxy Note ein wahres Smartphoneungetüm. Obwohl das Smartphone sehr groß ist, ist es mit einem Gewicht von 178 Gramm leicht genug, um es beim Telefonieren ans Ohr zu halten. Das Gehäuse kann trotz seiner Breite problemlos mit einer Hand gehalten werden.

  • Samsung Galaxy Note
  • Samsung Galaxy Note
  • Samsung Galaxy Note
  • Samsung Galaxy Note
  • Samsung Galaxy Note
  • Samsung Galaxy Note
  • Samsung Galaxy Note
  • Samsung Galaxy Note
  • Samsung Galaxy Note
Samsung Galaxy Note

Außer mit dem Finger kann das Galaxy Note auch mit dem mitgelieferten Stift bedient werden. Dabei handelt es sich um einen Digitizer-Stift von Wacom. Der Stift lässt sich im Gehäuse unterbringen, wie es früher bei PDAs und später auch bei Smartphones üblich war. Mit dem Stift kann das Gerät umfangreich bedient werden. Außerdem lassen sich damit handschriftliche Notizen anfertigen und der Anwender kann damit auf dem Touchscreen zeichnen.

Das Smartphone hat eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht für Foto- und Videoaufnahmen. Auf der Vorderseite gibt es für Videotelefonate eine 2-Megapixel-Kamera. Der verwendete Dual-Core-Prozessor arbeitet mit einer Taktrate von 1,4 GHz. Zur Größe des RAM-Speichers macht Samsung keine Angaben, sondern verrät nur, dass es das Mobiltelefon in zwei Speicherbestückungen geben wird: mit 16 GByte oder mit 32 GByte internem Speicher. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein dürfen.

Das Mobiltelefon unterstützt UMTS, GSM, GPRS, EDGE sowie HSPA mit bis zu 21 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken sind Bluetooth 3.0 und WLAN nach 802.11b/g/n vorhanden. Zudem besitzt das Smartphone einen GPS-Empfänger und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Als Betriebssystem kommt Android 2.3 alias Gingerbread mit Samsungs Anpassungen zum Einsatz. Mit welcher Gingerbread-Version das Smartphone auf den Markt kommt, ist nicht bekannt.

Mit einer Akkuladung soll das Galaxy Note im UMTS-Betrieb maximal eine Sprechzeit von 4,5 Stunden erreichen. Im GSM-Betrieb verlängert sich die Sprechzeit dann auf 13 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 16 bis 23 Tagen aufgeladen werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


dfriede 09. Sep 2011

In einem Interview mit einem Vicepraesidenten von Samsung http://www.bestofmicro.com...

elknipso 07. Sep 2011

Na ja 5 Monate sind ja auch in der IT wie sonst wo ein paar Jahre :)

Pflechtfild 07. Sep 2011

schön demonstriert: der Unterschied zwischen Praktiker und... - Schüler...

mcilly 07. Sep 2011

Ich weiß nicht, das Samsung Galaxy S II hat schon 4,27" und ich finde es grenzwertig...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
SU7
Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor

Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.

SU7: Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor
Artikel
  1. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  2. Apple Vision und Journal-App: Apple verklagt Ex-Mitarbeiter wegen Leaks an die Presse
    Apple Vision und Journal-App
    Apple verklagt Ex-Mitarbeiter wegen Leaks an die Presse

    Apple verklagt einen seiner ehemaligen Softwareentwickler, der vertrauliche Informationen über neue Produkte an die Presse weitergegeben haben soll.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /