Diablo 3 angespielt
Auf Betasuche nach Deckard Cain
Angriff auf New Tristram, der alte Freund Deckard Cain ist entführt: Der Anfang der Kampagne von Diablo 3 bietet für die Serie ungewohnt viele Storyelemente. Golem.de hat sich mit der Barbarin Golemine durch die erste Stunde der Betaversion gekämpft und berichtet - nicht ganz ohne Spoiler.
"Only the dead wreak like this, the fallen star is near": Das sind die ersten Worte, die in Diablo 3 zu hören sind - gesprochen mit der jeweils passenden Stimme der fünf Charakterklassen. Schon nach wenigen Augenblicken in der düsteren Welt Sanctuary bekommt es der Spieler mit langsam wankenden Zombies zu tun. Die stellen natürlich keine ernsthafte Gefahr für die Barbarin Golemine dar, mit der wir uns rund eine Stunde durch die Kampagne der Betaversion kämpften.
- Diablo 3 angespielt: Auf Betasuche nach Deckard Cain
- Abgenabelt vom Battle.net
Erst seit wenigen Stunden läuft die geschlossene Betaphase von Diablo 3, derzeit nur für einen vergleichsweise kleinen Personenkreis, den die Entwickler aber erweitern wollen. Wer mitspielen darf, erhält eine Benachrichtigungsmail von Blizzard und findet gleichzeitig in seinem Battle.net-Account einen Menüpunkt "Diablo 3 Beta", über den der Client installiert werden kann. Die Eingabe eines Codes ist nicht vorgesehen.
Vor dem Start darf der Spieler in der Kampagne wählen: Er kann allein spielen und muss beispielsweise einen Koop-Kompagnon aktiv einladen. Wahlweise ist sie "Open to friends", dann können den Spieler im Battle.net als Freunde markierte Mitstreiter besuchen oder er wählt die Option "Public Game" - dann kann jeder andere Held jederzeit in die Partie einsteigen.
Sobald sich Golemine den Toren von New Tristram nähert, ist lauter Schlachtenlärm zu hören: Eine Handvoll Untote greift die Stadt an, aber die Wachen verteidigen sie erfolgreich. Also können wir mit einem gewissen Captain Rumford reden, der uns um weitere Hilfe bittet - und tatsächlich werden wir umgehend von weiteren Zombies attackiert. Auch die sind für unsere Barbarin kein Problem, zumal es keinerlei Schwierigkeiten mit dem Kampfsystem gibt. Wie in früheren Diablo-Spielen reichen ein paar Mausklicks, um der dunklen Brut endgültig den Garaus zu machen. Neben den üblichen Angriffen beherrschen wir außerdem als erste Spezialfähigkeit einen Kampfschrei, der für 15 Sekunden unsere Verteidigungswerte erhöht.
Wir sprechen anschließend mit einer gewissen Leah, die sich als Enkelin von Deckard Cain herausstellt, und um Hilfe bei der Suche nach ihrem Verwandten bittet. Die Herausforderung nehmen wir an und ziehen nach Norden, entlang der Old Tristram Road. Zwischendurch kämpfen wir gegen weitere Gegner, erleben den ersten Levelaufstieg und gelangen irgendwann zum Haus von Cain - das allerdings leer ist. Weiter geht es bis zu den alten Ruinen, bei denen ein erster Oberboss wartet, der allerdings extrem einfach zu besiegen ist.
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Also das Thinkpad x220 macht nicht ganz 4200 3dMark2006 Punkte mit nem i5. Die Geforce...
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das sollte eigentlich nur en wortspiel sein. der TO war nicht begeistert, ich bins...
Eigentlich hatte Diablo 2 schon viel Story. Wenn man sich diese auch angehört hat. Im...