Geofences

Flickr errichtet Zäune für die Privatsphäre

Auf Flickr können die eigenen Fotos mit Standortdaten veröffentlicht werden. Mit Geofences lässt sich die Geolokalisierung in frei festgelegten Zonen für die Öffentlichkeit und die Flickr-Benutzergruppen beschränken. Dadurch soll die Privatsphäre geschützt werden.

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Geofences von Flickr zeigen Aufnahmeorte nicht jedem.
Geofences von Flickr zeigen Aufnahmeorte nicht jedem. (Bild: Flickr)

Der Bilderdienst Flickr erlaubt seit Jahren, die Fotos mit GPS-Daten auf der Karte zu markieren. Die Funktion lässt sich unter dem Menüpunkt Geoprivacy zwar abstellen, aber nur vollständig für alle Betrachter. Mit Geofences verbirgt der Anwender den Namen des Aufnahmeortes für bestimmte Benutzergruppen.

  • Geofences (Bild: Flickr)
  • Geofences (Bild: Flickr)
  • Geofences (Bild: Flickr)
Geofences (Bild: Flickr)

Geofences ist ein virtueller Zaun, mit dem der Anwender Datenschutzeinstellungen für bestimmte geografische Bereiche erstellen kann. Immer wenn ein neues Foto in diesem Bereich platziert wird, berücksichtigt Flickr die Datenschutzeinstellungen und zeigt den Aufnahmeort nur denjenigen an, die berechtigt sind. So kann man zum Beispiel den eigenen Wohnort verschleiern oder den Standort der Schule des Kindes, empfiehlt Flickr.

Die Geofences-Einstellungen sind über die Kontoeinstellungen zu erreichen. Den Radius des Kreises kann der Anwender in Metern angeben und mit der Maus auf der Karte fixieren.

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