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Unity 3.4 mit verbesserten prozeduralen Texturen

Die grundsätzlich kostenlose Engine Unity 3D ist in einer neuen Ausgabe verfügbar. Version 3.4 besitzt Verbesserungen beim Umgang mit Texturen, aber auch bei der Benutzerführung im Editor.

Artikel veröffentlicht am ,
Unity 3D
Unity 3D (Bild: Unity Technologies)

Das aus San Francisco stammende Entwicklerstudio Unity Technologies hat Version 3.4 seiner vor allem für Multiplattformspiele verwendeten Engine Unity 3D veröffentlicht. Wichtigste Neuerung ist die Integration der Substance-Texturtechnologie von Allegorithmic. Damit lassen sich prozedurale Texturen verwenden, die Designer sowohl im Editor als auch im laufenden Game bearbeiten können. Die hoch aufgelösten Texturen lassen sich wahlweise in kleinen Häppchen von wenigen Kilobyte ins Spiel streamen, oder - insbesondere für Smartphones oder Tablets - in konventionelle Texturen umrechnen.

  • Unity 3D, Version 3.4
  • Unity 3D, Version 3.4
Unity 3D, Version 3.4

In der Version 3.4 hat auch der Editor eine Überarbeitung erfahren, etwa durch Schaltflächen, die der Nutzer nach seinen Vorstellungen anordnen kann. Außerdem gibt es eine Reihe von Detailverbesserungen und Optimierungen, etwa beim Umgang mit Schatten und Animationen.

Die Basisversion von Unity 3D ist auch in Version 3.4 kostenlos erhältlich. Für die Pro-Fassung sind generell 1.500 US-Dollar pro Entwicklerplatz fällig; wer bereits eine Lizenz von Unity Pro 3 besitzt, erhält das Update ebenfalls ohne Nachzahlung.

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