Remanum

Handeln, bauen und wählen im Römischen Reich

Wer nach einer Spielrunde von sechs Monaten im Browsergame Remanum das höchste Ansehen genießt und größere Reichtümer angehäuft hat als alle anderen, wird offiziell zum Kaiser gekrönt. Jetzt eröffnet Anbieter Travian Games die geschlossene Betaphase.

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Remanum
Remanum (Bild: Travian Games)

Ein kleines Anwesen irgendwo am Mittelmeer und eine Handvoll Waren - mehr hat der Spieler am Anfang seiner Karriere im Browsergame Romanum nicht. Dann soll er im Wettstreit mit zehntausenden anderen Spielern die ganz große Karriere im römischen Imperium machen können, indem er Produktionsketten aufbaut und seine Erzeugnisse mit möglichst viel Gewinn verkauft. Laut dem Münchner Entwickler Travian Games erfasst das Wirtschaftssystem des Browsergames jeden Handel und jeden Bedarf in der Spielewelt, entsprechend ändern sich ständig Preise und Nachfrage auf den antiken Märkten.

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Händler sollen über 50 Waren herstellen können, die sie in rund 20 Städten an andere reale Spieler und an computergesteuerte Abnehmer verkaufen oder zum Wohl der Gemeinschaft auf andere Art und Weise einsetzen dürfen. Regelmäßig sollen außerdem Wahlen stattfinden. Wer genug Stimmen von seinen Mitspielern erhält, wird in seiner Stadt für eine Woche zu einem von fünf Amtsträgern gewählt. Ihr Ansehen steigern Spieler durch das Ausrichten von Festen sowie durch weise Entscheidungen und effektiven Wahlkampf. Nach sechs Monaten endet eine Spielrunde in Remanum, der Spieler mit dem besten Ruf wird vom Programm offiziell zum Kaiser ausgerufen.

Um an der geschlossenen Beta teilzunehmen, müssen sich Spieler auf der offiziellen Homepage von Remanum registrieren. Travian Games will die Server dann sukzessive mit Spielern füllen, bis die Hardware an ihre Kapazitätsgrenzen kommt. Wann das Programm offiziell startet, steht noch nicht fest.

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