Spieletest Dirt 3

Rallye-Raserei mit Stunts und Action

Mehr Strecken, mehr Wettbewerbe, mehr Fahrzeuge: Dirt 3 will die Vorgänger vor allem durch einen größeren Umfang übertreffen. Highlight sind aber die tolle Steuerung und die schicke Grafik - Golem.de zeigt das Spiel auf Konsole und PC im Vergleichsvideo.

Artikel veröffentlicht am ,
Dirt 3
Dirt 3 (Bild: Codemasters)

Kernstück von Dirt 3 ist die World Tour: In mehreren Saisons und bei unterschiedlichen Events gilt es, vom Rennfahrtalent zum Star der Szene aufzusteigen. Zu Beginn haben nur wenige Teams am Spieler als Fahrer Interesse, der Fuhrpark beschränkt sich dann auch auf Vehikel wie einen Peugeot 207 oder einen kleinen Abarth. Mit jedem Erfolg folgen aber neue Aufstiege - das Image fängt an zu funkeln, neue Events kommen hinzu, immer mehr Teams und Vehikel sind im Angebot.

Inhalt:
  1. Spieletest Dirt 3: Rallye-Raserei mit Stunts und Action
  2. Tolle Steuerung, super Grafik

Die einzelnen Saisons in Dirt 3 warten mit unterschiedlichen Rennevents überall auf der Welt auf, es geht durch Wälder in Finnland, über stillgelegte Industrieareale in den USA und über staubige afrikanische Pisten. Schön daran: Es ist nicht unbedingt nötig, alle Rennen zu absolvieren, um ins Finale des jeweiligen Turniers vorzudringen. Wer einen bestimmten Modus nicht mag, kann den also häufig überspringen.

  • Dirt 3 (Bilder: Codemasters)
  • Dirt 3 (Bilder: Codemasters)
  • Dirt 3 (Bilder: Codemasters)
  • Dirt 3 (Bilder: Codemasters)
  • Dirt 3 (Bilder: Codemasters)
  • Dirt 3 (Bilder: Codemasters)
  • Dirt 3 (Bilder: Codemasters)
  • Dirt 3 (Bilder: Codemasters)
Dirt 3 (Bilder: Codemasters)

Neben klassischen Rallye-Ausfahrten, bei denen es mit Beifahrer nach oder vor der Konkurrenz und somit ohne direkten Kontakt mit dem Fahrerfeld auf die Strecke geht, gibt es auch Rallye-Cross-Rennen, in denen die Teilnehmer im Pulk um die besten Plätze konkurrieren, sowie Kopf-an-Kopf-Duelle, in denen die eigene Zeit direkt mit einem Konkurrenten verglichen wird. Hinzu kommen trendsportartige Showevents, die mit klassischen Rennspieltugenden wenig zu tun haben. Hier müssen die virtuellen Piloten besonders spektakulär fahren, einen neuen Driftrekord oder grandiose Stunts und Sprünge in einer Arena absolvieren.

Zwar überwiegen die Rallye-Events, eine echte Hinwendung zu mehr Realismus und Simulation ist Dirt 3 trotzdem nicht anzumerken. Da helfen weder der große Fuhrpark mit seinen rund 50 Vehikeln, der von Rallye-Klassikern über aktuelle Rennsportwagen bis hin zu Buggys und Trucks einiges umfasst, noch die eher spärlichen Einstelloptionen am Fahrzeug. Zudem sind die Rallye-Etappen meist kaum zeitaufwendiger als die anderen Eventarten - länger als ein paar Minuten dauert kaum eine Herausforderung.

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Tolle Steuerung, super Grafik 
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wutty 26. Mai 2011

also ich hab ein konto anglegt eine bestätigungsmail bekommen und ich kann mich nicht im...

Pierre Dole 24. Mai 2011

Ah wirklich? Also doch? Es kommt aber dabei auf den Simulator an? Da ihr beide nicht...

wasdeeh 23. Mai 2011

Um Gottes Willen. Bitte nicht wieder den Xtreme-Overkill aus Dirt 2, wo man gefühlt mehr...

SeveQ 23. Mai 2011

Da stimme ich dir leider zu. Wobei das eigentlich möglich sein sollte. Ein Soundsystem...



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