Compaq Aero 4/33C im Test
Kleines Kraftpaket mit 33 MHz
Trackball, 8-Zoll-Farbdisplay und 4 MByte RAM bei nur 1,9 kg Gewicht - mehr braucht ein Businessnotebook nicht. Zusätzlich eignet sich das Compaq Aero 4/33C für Spiele wie beispielsweise Elite 2. Wir haben das robuste Gerät getestet.
Manche Notebooks und Rechner sind für die Ewigkeit gemacht. So auch Compaqs Contura Aero 4/33C, das mit seinem Design überzeugt. Es ist ein Geschäftskundennotebook im 12-Zoll-Formfaktor mit einem 7,8-Zoll-Display. Vor allem im mobilen Betrieb verspricht Compaq ein leistungsfähiges und dennoch kompaktes Gerät mit einem robusten Gehäuse, das sich in unserem Test beweisen musste.
Schnittstellen: Nur das Nötigste
- Compaq Aero 4/33C im Test: Kleines Kraftpaket mit 33 MHz
- Ausreichender Speicherplatz
- Nichts für Linkshänder
- Alles ohne Codepages
- Verfügbarkeit und Fazit
Das Aero ist mit den wichtigsten Schnittstellen ausgestattet: seriell und parallel. Das Compaq Aero 4/33 hat jeweils eine. Zusätzlich ist ein Anschluss für eine Dockingstation vorhanden, der beispielsweise auch VGA-Signale ausgeben kann. Über die serielle Schnittstelle kann ein Modem für die Internetverbindung angeschlossen oder eine Verbindung zu einem Rechner hergestellt werden - per Nullmodem-Kabel: Plug & Play. Auch eine Maus lässt sich so anschließen.
Von dem internen, geräuschintensiven Festplattenlaufwerk abgesehen, zeigt sich das Aero im zeitgemäßen Design ohne Laufwerk für optische Datenträger. Dank eines PC-Card-Schachts lassen sich jedoch externe Laufwerke anschließen. Unser Testgerät besitzt zwei externe 3,5-Zoll-FDDs. FDD steht für Floppy Disk Drive.
Ausreichender Speicherplatz |
Ich hätte da noch einen Toshiba T1910 zu bieten... - Baujahr 1992, letztes BIOS von...
Waren das nicht DDs, also 720KB Disks?
Meine erste Speichererweiterung: Amiga500 von 512kByte auf 1024kB erweitert: 400DM...
Jap. War echt top. Bester Trackball ever. Man konnte so viel schneller arbeiten als mit...