Hübsch teuer
Osrams erste OLED-Leuchte
Osram erste OLED-Leuchte PirOLED wird in Kürze ausgeliefert. Sie soll das Licht der Zukunft zeigen, das sich vorerst allerdings noch die wenigsten leisten werden.
Die PirOLED ähnelt einer Doppelhelix, sie besteht aus Aluminium und ist 80 cm hoch. Zwischen ihren verschlungenen Armen sitzen die selbst leuchtenden organischen Leuchtdioden (OLEDs) in Form von fünf dünnen, drehbaren Tellern mit verspiegelter Rückseite.
Die Leuchtdichte der eingesetzten OLED-Panels vom Typ Osram Orbeos CDW-031 liegt bei 1.000 cd/m2. Sie sollen mindestens 5.000 Stunden ihre volle Leuchtkraft behalten und liefern ein schwaches weiches Licht (2.800 K). Dessen Farbe vergleicht Osram mit einer warmweißen Glühlampe, die Stärke mit Kerzenlicht.
Für die eigentliche Beleuchtung sorgen fünf weiße LEDs in einem Reflektor. Sie strahlen ihr helleres Licht nach oben, so dass es von der verspiegelten Seite der OLED-Panels reflektiert und gelenkt werden kann. Die Leistungsaufnahme der LEDs gibt Osram mit 6 Watt an, die der OLEDs mit insgesamt 4 Watt.
Osram verspricht mit der PirOLED "eine optimale, sanfte Ausleuchtung von Tischen und Gesichtern". Dafür muss der Kunde allerdings 9.800 Euro zahlen. Die laut Osram erste kommerziell angebotene OLED-Leuchte wird ab dem 15. November 2010 in limitierter Auflage verkauft.
Wieso nicht Paraffin Kerzen die aus Erdöl hergestellt werden und CO² ausstoßen durch OLED...
ja und D&C und wie hieß das noch gleich mit dem Krokodil.. Mann! Hier gehts um...
jaja wunderbar.
Gibts genug, dank dieser Dinger hier: http://www.elektrolumineszenz.com/elleuchtfolie-a5...