Warface
Crytek schießt nur in Asien scharf
Ein neuer Ego-Shooter aus dem Hause Crytek versetzt Spieler in grafisch opulente Onlinegefechte. Allerdings nur in Asien, denn hierzulande will das Frankfurter Entwicklerstudio das grundsätzlich kostenlos spielbare Warface nicht anbieten.
Crytek arbeitet an einem Onlineshooter für Windows-PC mit dem Titel Warface. Darin sollen Spieler im Team im Koop-Modus gegen computergesteuerte Feinde antreten können. Wer mag, lässt wahlweise in klassenbasierten "Player versus Player"-Gefechten die Maschinengewehre rattern. Warface basiert - ebenso wie das für Anfang 2011 angekündigte Crysis 2 - auf der Cryengine 3.0. Das Spiel entsteht in einer Kooperation zwischen der Crytek-Zentrale in Frankfurt und der südkoreanischen Filiale in Seoul.
Crytek vermarktet im Free-to-Play-Geschäftsmodell. Das heißt: Grundsätzlich können Spieler kostenlos antreten. Extras, beispielsweise Waffen und andere Ausrüstung, sind für echtes Geld im Itemshop erhältlich. Das Spiel wird ausschließlich in Asien angeboten - zuerst in Südkorea. Ob der Zugriff auch von Deutschland aus möglich sein wird, oder ob es beispielsweise eine IP-Sperre geben wird, beantwortete Crytek auf Anfrage von Golem.de nicht.
Was hältst du von World of Tanks? Freunde von mir spielen es und haben einen Höllenspa...
Da hoffe ich das Gegenteil.
Die Schokoladens? "Schoggi" schreibt sich das, und nicht in der Mehrzahl.
Eh... aus Korea stammt äusserst viel innnovative PC-Hardware, wenn auch mit hässlichem...