Gnome-Shell 2.91.2

Wenige visuelle Änderungen

An der aktuellen Gnome-Shell-Version 2.91.2 haben Entwickler einige Änderungen an der Benutzeroberfläche vorgenommen. Die Zwischenversion enthält maßgebliche Korrekturen. Ein Skript soll künftig die Kompilierung des Quellcodes vereinfachen.

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Gnome-Shell 2.91.2: Wenige visuelle Änderungen

Mit der aktuellen Veröffentlichung der Gnome-Shell wollen die Entwickler mit einem Skript das Herunterladen und Kompilieren der für Gnome 3 geplanten Benutzeroberfläche deutlich vereinfachen.

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Zu den wesentlichen Änderungen zählen Arbeiten an der Eingabe. So berücksichtigt die Shell die Entfernung des Mauszeigers von der Benachrichtigungsleiste, um zu entscheiden, wie schnell das Tray versteckt wird. Zudem wurden etliche weitere visuelle Optimierungen eingepflegt.

Die Gnome-Shell verzögerte als wesentlicher Bestandteil der bevorstehenden Version 3 des Gnome Desktops dessen geplante Veröffentlichung im Herbst 2010. Sie soll mit dem gesamten Desktop im Frühjahr 2011 ausgeliefert werden.

Jüngst hatte Ubuntu-Begründer Mark Shuttleworth angekündigt, unter Ubuntu der Unity-Shell auch in der Desktopvariante den Vorzug zu geben. Die Unity-Shell war von Canonical ursprünglich für den Ubuntu-Netbook-Remix konzipiert worden.

Traditionell hatten Canonical und Gnome ihre Erscheinungstermine so abgestimmt, dass eine aktuelle Version des Desktops in die jeweils bevorstehende Linux-Distribution Ubuntu einfließen konnte.

Die Quelldateien für die aktuelle Version der Gnome-Shell liegen auf den Servern des Projekts zum Download bereit. Eine Anleitung zur Installation samt Skript haben die Entwickler auf den Webseiten des Projekts hinterlegt.

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Anonymer Nutzer 09. Nov 2010

Vielen Dank. Das ist endlich mal ne brauchbare Info aus diesem Forum! Bislang war ich von...

Anonymer Nutzer 09. Nov 2010

Bloedsinn! Auf dem Screenshot siehst du niemals, wie umfangreich eine Software ist. Viel...

saiisd 09. Nov 2010

Warum sehen die ganzen Oberflächen so inkonsistent aus? Die können die Shells so schön...

ww 09. Nov 2010

Hmm, ich glaube mir ist die Desktopsteinzeit lieber als die supersimplifizierte Neuzeit...



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