Bing Maps
OpenStreetMap integriert
Microsofts Kartendienst Bing Maps kann nun auch Kartenmaterial des OpenStreetMap-Projekts (OSM) einblenden. Microsoft hostet das Grundlagenmaterial auf seinem Cloud-Speicherdienst Windows Azure Content Delivery Network (CDN), auf dem auch Bing Maps läuft.
Um die OpenStreetMap-Karten auf Bing Maps zu sehen, muss der Anwender lediglich auf der englischsprachigen Ausgabe des Dienstes im Menü Mapp-Apps die Anwendung OpenStreetMap auswählen. Ab sofort werden dann die Karten des Projekts verwendet. Dazu ist Microsoft Silverlight erforderlich. Wer lieber wieder auf den klassischen Kartentyp umsteigen will, kann ihn im Map-Type-Menü auswählen.
Microsoft blendet auf Wunsch direkt auf den OSM-Karten auch Photosynth-Fotocollagen ein. Photosynth erzeugt aus einzelnen Standbildern dreidimensionale und begehbare Abbildungen, indem das Programm versucht, die Aufnahmestandpunkte nachzuberechnen und die Bilder räumlich dazu passend anzuordnen.
Der OSM-Layer in Bing Maps wird von Microsoft auf dem hauseigenen Cloud-Speicherdienst Windows Azure Content Delivery Network (CDN) mit weltweit verteilten Datenzentren gehostet. So soll er besonders schnell abrufbar sein.
Ich bin weiss gott kein Microsoft Fan aber schaut euch einmal den folgenden link an...
Ich mappe recht häufig bei OSM und würde es die Lizenz erlauben, so würde ich die...
Ich muss zugeben, durch diesen Artikel hab ich mich zum ersten mal in die Bing-Maps Welt...
"Der OSM-Layer in Bing Maps wird von Microsoft auf dem hauseigenen Cloud-Speicherdienst...