Pogoplug

Externe Festplatten werden zum WLAN-Server

Das Pogoplug ist ein USB-Adapter für externe Festplatten, der sie über Ethernet und einen Router an das Internet anbindet. Dank eines IP-Forwarding-Dienstes lässt sich die Festplatte von außen unter einer festen Adresse ansprechen. Nun hat das Unternehmen auch noch einen WLAN-Adapter als Zubehör für das Pogoplug vorgestellt. Damit ist die Einheit unabhängig von der Ethernet-Verkabelung.

Artikel veröffentlicht am ,

Das Pogoplug kann mit seinen vier USB-2.0-Anschlüssen mit ebenso vielen Festplatten verbunden werden. Einen dieser Steckplätze verbraucht das neue WLAN-Modul, das mit IEEE 802.11 b/g/n arbeiten kann. Wahlweise kann das Pogoplug auch über Gigabit-Ethernet mit dem Heimnetzwerk verbunden werden. Die Festplatten dürfen wahlweise sowohl mit NTFS, FAT32 als auch HFS+ und EXT-2/EXT-3 formatiert werden.

  • Pogoplug mit WLAN-Stecker
Pogoplug mit WLAN-Stecker

Der ins Pogoplug integrierte Webserver erlaubt die Konfiguration des kleinen Geräts. Je nach Speicherinhalt der Festplatten können im Browser Diashows oder Videos abgespielt werden. Auch eine Suchfunktion über alle angeschlossenen Festplatten hinweg wurde eingebaut.

Wer die Daten auf den angeschlossenen Geräten online veröffentlichen will, kann den DynDNS-Dienst des Herstellers nutzen. Eine Datenfreigabefunktion erlaubt über ein Adressbuch auch die Weitergabe an einen ausgewählten Benutzerkreis. Der Preis des Pogoplug liegt bei 100 US-Dollar, der WLAN-Adapter kostet 30 US- Dollar.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


WhatTheHack 22. Aug 2010

Der hat ja nich mal USB 3.0 *duck und wech* :P

WhatTheHack 22. Aug 2010

Klingt "Balla Balla" - dann dürfte ich ja keinen Homepageserver 24/7 aufm pc laufen...

Josh 19. Aug 2010

Es gibt kein Konfigurations-Utility für Linux. Wenn's aber einmal eingerichtet ist...

st0rm 19. Aug 2010

goil. ymmd!



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blaupunkt Ring im Test
Ein Ring, sich zu knechten

Der Blaupunkt Ring ist wesentlich günstiger als die Konkurrenz und zeichnet Sport, Puls, Schritte und Schlaf auf. Mit Android hat er aber aktuell seine Probleme.
Ein Test von Tobias Költzsch

Blaupunkt Ring im Test: Ein Ring, sich zu knechten
Artikel
  1. Thermonator: Ein Roboterhund mit Flammenwerfer auf dem Rücken
    Thermonator
    Ein Roboterhund mit Flammenwerfer auf dem Rücken

    Ja, ein US-Unternehmen bietet wirklich einen fernsteuerbaren Roboter mit Flammenwerfer und Laservisier an. Kaufen sollte das niemand.

  2. Windows 11: Microsoft verteilt neue App-Werbung im Startmenü an alle
    Windows 11
    Microsoft verteilt neue App-Werbung im Startmenü an alle

    11 Tage hatte eine kleine Gruppe von Windows Insidern Zeit, um Microsoft Feedback zu der neuen App-Werbung zu geben. Nun erreicht diese die breite Masse.

  3. Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11
    Windows-10-Nachfolger
    Gründe für und gegen Windows 11

    Das Supportende von Windows 10 rückt näher und Windows 11 bietet sich als Alternative an. Wir zeigen Argumente für und gegen den Wechsel auf.
    Eine Analyse von Oliver Nickel

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MacBook Air über 200€ günstiger • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon & Geforce-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /