Mac Mini im Test
Ein teurer Spaß fürs Wohnzimmer
Mit dem neuen Mac Mini hat Apple erstmals seit mehr als fünf Jahren das Design des Kleinrechners grundlegend überarbeitet, dabei aber Chancen vertan.
Im Januar 2005 hatte Apple den Mac Mini erstmals vorgestellt. Er war, in der Ära des PowerPCs, bestückt mit einem G4-Prozessor mit 1,25 GHz. Mit knapp 600 Euro war er der günstigste Einstieg in die Welt des Mac, sofern Display, Tastatur und Maus ohnehin schon da waren.
- Mac Mini im Test: Ein teurer Spaß fürs Wohnzimmer
- Kein Platz für Intels Core i
- Benchmarks und leicht zugänglicher Arbeitsspeicher
- CPU kann sich nicht absetzen
- Leiser Mac und Fazit
Ein Jahr später gab es dann den ersten Mini mit Intel-Prozessoren. Und bis ins Jahr 2009 hat Apple immer mal wieder kleine Updates gemacht, die CPU oder den Grafikkern getauscht. Doch an der Grundform hatte sich nichts getan. Mit dem aktuellen Modell wagt sich der Computerhersteller erstmals an ein grundlegendes Redesign der kleinsten Mac-Plattform - und erhöht den Einstiegspreis in die Mac-Welt auf über 800 Euro.
Aus dem Formfaktor 16,5 x 16,5 cm, den sich der alte Mac Mini mit Apples Airport-Extreme-Router teilt, wurde ein Gerät mit einer Grundfläche von 19,7 x 19,7 cm. Erstmals hat Apple dieses Format beim Apple TV und später bei der Time Capsule eingesetzt. Der neue Mac Mini ist mit 3,65 cm etwas flacher als der alte mit seinen 5,3 cm Höhe.
Mit dem Redesign kommen auch neue Anschlüsse. Der Mini-DVI-Port ist einem HDMI-Anschluss gewichen. Apple legt einen HDMI-auf-DVI-D-Adapter bei. Wie gehabt kann mit dem Mini-Displayport noch ein zweiter Monitor angeschlossen werden.
Kein Platz für Intels Core i |
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Nummer Zwei in der Liste der Leutchen die Computer nicht von embedded Hardware...
Solltest Du auch... ;) Aber was nun am Wochenende bei deinem Win 7 Erlebnis so schief...
Hehe... Musik in meinen Ohren ;-)