Fernsehen

EyeTV für das iPad ist fertig

Elgato hat die Version 1.1 seiner EyeTV-App für das iPad von Apple vorgestellt. Damit kann das laufende Fernsehprogramm von einem Mac aus über WLAN oder UMTS zum Tablet gestreamt werden.

Artikel veröffentlicht am ,
Fernsehen: EyeTV für das iPad ist fertig

Die Anwendung läuft sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad. Beim iPad wird dessen höhere Auflösung unterstützt. Die Software empfängt das laufende Fernsehprogramm oder aufgezeichnete Sendungen vom eigenen Mac zu Hause. Dieser Rechner muss mit einem Fernsehempfänger und der Mac-OS-X-Software EyeTV 3.4 ausgestattet sein. Über den kostenlosen Dienst My Eye TV wird die dynamische IP des Anwenders verwaltet. Dies ist nur notwendig, wenn die Fernsehsendungen über UMTS empfangen werden.

Neben Fernsehen kann der Anwender auch Sendungen programmieren oder in der elektronischen Programmzeitschrift lesen.

  • Elgato-EyeTV-iPad-Anwendung - Programmübersicht
  • Elgato-EyeTV-iPad-Anwendung - Senderübersicht
  • Elgato-EyeTV-iPad-Anwendung - Programmzeitung
  • Elgato-EyeTV-iPad-Anwendung - Einstellungen
Elgato-EyeTV-iPad-Anwendung - Programmübersicht

Wenn das aktuelle Fernsehsignal gestreamt werden soll, muss der Mac mindestens mit einem Intel Core 2 Duo ausgestattet werden. Für die UMTS-Datenübertragung wird Elgatos Turbo.264 HD empfohlen.

EyeTV 1.1 ist über Apples App Store erhältlich und kostet 3,99 Euro. Das Update von Vorversionen ist kostenlos.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


pica 22. Jun 2010

als Streamingserver überhaupt zulassen? sich fragend, pica

Lalaaaaa 22. Jun 2010

Und mir ist kein vernünftiger Mensch bekannt, der im Urlaub (am Strand) seinen Rechner...

derrufus 22. Jun 2010

und mit Air Video Zugriff auf die heimische Videosammung ohne zu frickeln oder Rechner...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
The Human Machine Team
Nicht nur für Spione und Offiziere

Das Buch The Human Machine Team ist hochaktuell. Unter anderem wird darin erklärt, warum "langsam Machen" bei KI keine ernsthafte Option ist - für Militär und Nachrichtendienste, aber nicht nur.
Von Elke Wittich und Boris Mayer

The Human Machine Team: Nicht nur für Spione und Offiziere
Artikel
  1. Amazon und Warner betroffen: US-Zeichentrickserien heimlich in Nordkorea produziert
    Amazon und Warner betroffen
    US-Zeichentrickserien heimlich in Nordkorea produziert

    Durch den Einsatz von Zeichentrickfilmern an US-Filmproduktionen sind die internationalen Sanktionen gegen Nordkorea umgangen worden. Möglicherweise wurden Amazon und Warner getäuscht.

  2. Russische Störsender: Zahlreiche GPS-Störungen in Europas Flugverkehr gemeldet
    Russische Störsender
    Zahlreiche GPS-Störungen in Europas Flugverkehr gemeldet

    Tausende Flüge von und nach Europa sind durch mutmaßliche russische Störungen der GPS-Systeme beeinträchtigt worden.

  3. Windows: Smart-TV bringt Computer zum Absturz
    Windows
    Smart-TV bringt Computer zum Absturz

    Über Jahre sind bei der Sound-Designerin Priscilla Snow immer mehr Funktionen ihres PCs ausgefallen, bis er fast unbrauchbar war. Als Übeltäter hat sich ihr Hisense-Fernseher herausgestellt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /