Black Prophecy: Betaanmeldung - Konkurrenz für Eve Online?

Geschlossene Betaphase soll im April 2010 anfangen

Bekannt ist das Entwicklerteam Reakktor aus Hannover vor allem durch das Onlinerollenspiel Neocron, jetzt steht das Online-Weltraumepos Black Prophecy vor dem geschlossenen Betatest. Interessierte Spieler können sich bewerben.

Artikel veröffentlicht am ,
Black Prophecy: Betaanmeldung - Konkurrenz für Eve Online?

Bei "Weltraum" und "MMOG" führen momentan nicht viele Wege an Eve Online vorbei - das soll sich ändern: Das Entwicklerstudio Reakktor arbeitet mit Publisher Gamigo an Black Prophecy. Nach aktuellem Stand soll der geschlossene Betatest im April 2010 starten - Bewerbungen sind auf der offiziellen Webseite möglich. Bei dem Titel handelt es sich um ein Weltraumspiel mit starken Rollenspielanteilen: Spieler steuern ihre Raumjäger durch ein riesiges Universum, liefern sich Kämpfe und steigen nach und nach immer weiter im Level auf. Im Vergleich zu Eve Online soll es laut den Entwicklern deutlich mehr Action bieten. Black Prophecy soll grundsätzlich kostenlos spielbar sein, besondere Ausrüstung und weitere Extras werden allerdings Geld kosten.

Die Einzelspielermissionen erzählen den Kampf zwischen den außerirdischen Völkern der Geniden und der Tyi. Spieler bestreiten ihre Missionen in instanziierten Sektoren. Unter anderem soll es klassische Patrouillen-, Escort- und Kampfeinsätze geben, die sich bei mehrmaligem Ausführen immer wieder ein bisschen verändern - beispielsweise soll es bei einer Patroullienmission eventuell zu einem gescripteten Überfall kommen. Außerdem wird es umfangreiche Möglichkeiten geben, sich mit anderen Spielern im Clan zu verbinden oder riesige Raumschlachten im PvP-Modus auszuführen. Raumstationen oder Planetenoberflächen darf der Spieler noch nicht selbst betreten - obwohl der Trailer kurz einen Innenraum zeigt. Später soll es diese Möglichkeit wahrscheinlich per Erweiterung geben.

  • Black Prophecy
  • Black Prophecy
  • Black Prophecy
  • Black Prophecy
  • Black Prophecy
  • Black Prophecy
Black Prophecy

Spielerschiffe sollen nicht als Ganzes erhältlich sein, sondern aus unterschiedlichen Modulen bestehen, etwa Cockpits, Flügel oder Triebwerk. Alle Module sollen in unterschiedlichen Formen und Größen erhältlich sein, so dass Spieler ihr Schiff nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zusammenstellen können. Auch Schiffscomputer und Waffensysteme sind in einer Vielzahl von Ausführungen zu haben.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


truedat 07. Jun 2010

diesem post stimme ich zu.

sehrgut 07. Jun 2010

der vergleich schule/uni war mir neu ;) wenn wir schon bei vergleichen sind: "EVE verhält...

IhrName9999 23. Mär 2010

Und wie stellst du dir "etwas" vor das aus Datenschutzgründen nicht existieren kann und...

ljfsdafs 23. Mär 2010

Da wäre ich vorsichtig. Schonmal mit nem Sandstrahler auf nen Haufen Mikado-Stäbchen...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /