Dokumentenscanner in Stiftform
Planon-Xtreme-X-Serie mit bis zu 1.200 dpi Auflösung
Drei Scanner in Stiftform will Planon auf der Cebit 2010 vorstellen. Die Geräte werden von Hand über die Vorlage geschoben und sollen eine Auflösung von bis zu 1.200 dpi erreichen. Die Daten werden an Bord gespeichert und können über Bluetooth an den Rechner übertragen werden.
Die Scanner sind zum Einlesen von Dokumenten unterwegs gedacht wie zum Beispiel von Verträgen, Quittungen, Rechnungen und anderen einseitigen Papieren.
Zur neuen Docupen-Xtreme-X-Serie von Planon zählen die Docupens X05, X10 und X50. Der X50 erreicht eine Auflösung von 1.200 dpi, die anderen Geräte kommen auf 600 dpi. Zum Scannen führt man das Gerät mit der Hand über die Vorlage. Ein eingebautes Führungssystem soll dabei eine gleichmäßige Bewegung unterstützen. In allen Geräten stecken 64 MByte Speicher.
Über Bluetooth können die Daten mit dem PC ausgetauscht werden. Wahlweise können die Geräte auch über USB ausgelesen werden. Auf diesem Weg erfolgt auch die Aufladung der Akkus. Über einen MicroSD-Kartenschacht kann die interne Speicherkapazität ergänzt werden.
Die Modelle X05 und X10 arbeiten monochrom oder im 14-Bit-Farbmodus. Der X50 kann außerdem in einem Graustufenmodus arbeiten. Die Stifte besitzen ein kleines einfarbiges OLED-Display, mit dem das Menü eingesehen werden kann. Die Stromversorgung erfolgt über einen Lithium-Polymer-Akku.
Der Planon Docupen Xtreme X10 soll ab sofort für rund 250 Euro erhältlich sein. Die Europreise und Lieferdaten für die anderen Modelle stehen noch aus. In den USA kostet der X05 rund 370 US-Dollar und der X50 rund 440 US-Dollar. Der Hersteller liefert Treiber für Windows (ab 2000) sowie Mac OS X mit.
So einen Dokumenten Handscanner gibt es bereits bei dnt.de für 89 euro (und nicht für 400...
Folgendes Szenario bei Prüfungen: 1. Scanner-Stift kaufen. 2. "Knopf im Ohr" (kA wie...